CLICK&LEARN

eFront gewinnt mit hoher Kunden- und Qualitätsorientierung

Berlin/Linz, Februar 2012 - Erstmals geht der Titel "Anbieter des Jahres" an ein österreichisches Unternehmen, das obendrein gleich als Doppelsieger punkten konnte. In den Kategorien "Learning-Management-System" und "Individuelle Content-Produktion" trägt 2012 CLICK&LEARN, Badegruber & Partner GmbH den Sieg davon. Doch CLICK&LEARN ist kein Neuling auf dem Gebiet der eLearning-Dienstleistungen. Bereits seit 1998 ist CLICK&LEARN aktiv und beteiligt sich an Forschungs- und Entwicklungsthemen, Cluster- und EU-Projekten. Die Fragen von CHECK.point eLearning beantwortet General Manager Roland Kaimberger mit Renate Mahringer und Robert Berndorfer im Team.



Das CLICK&LEARN Learning Management System eFront - wird von Ihnen als "State of the Art LMS" bezeichnet. Was zeichnet eFront aus?

Renate Mahringer: eFront ist intuitiv bedienbar, hat ein ansprechendes Design, ist modern dank HTML5, bietet eine Vielzahl an Lernfunktionen, ein umfassendes Berichtswesen, ist stabil, sicher und dank erweiterbarer Schnittstellen gut in Vorsysteme integrierbar.


Unsere Kunden schätzen den breiten Funktionsumfang, die Anpassbarkeit des Systems, die einfache Handhabung und das Preis-Leistungsverhältnis.

eFront ist eine "All-in-One-Lösung". Doch scheint es bei den kontinuierlich wachsenden Anforderungen an LMS kaum möglich wirklich alle Bedarfe abzudecken. Was kann eFront und was kann es nicht?

Roland Kaimberger: eFront dockt an betriebliche Geschäfts- und Bildungsprozesse an, unterstützt und führt diese weiter. eFront ermöglicht eLearning und unterstützt Prozesse des Wissensmanagements, wickelt Zertifizierungen ab oder ergänzt Präsenzveranstaltungen.


Robert Berndorfer:
In der Enterprise-Version können Organisationseinheiten abgebildet, Tätigkeiten bzw. Fähigkeiten verwaltet, Fähigkeitsanalysen durchgeführt und somit Prozesse des Talent- und Kompetenzmanagements unterstützt werden.

Das System ist nicht gedacht, virtuelle, spielerisch orientierte Lernwelten abzubilden.

Sie geben die Devise aus: Für jeden Kunden das passende System. Ist diese Art
von Kundenorientierung der Schlüssel zu Ihrem Erfolg? Oder was trägt sonst noch
dazu bei?

Roland Kaimberger: Ja - die hohe Kunden- und Qualitätsorientierung aber auch das vernünftige, nachvollziehbare Preis-/ Leistungsverhältnis und der Anspruch, maßgeschneiderte Lösungen für vielseitige Anforderungen zu schaffen, sind unsere Basis für langfristig erfolgreiche Kundenbeziehungen.


Wir nutzen mit eFront ein System, das sich kontinuierlich an die neuen Anforderungen unserer Wissensgesellschaft anpasst. Stichworte sind Mobilität, Wartbarkeit, Wiederverwendbarkeit und am Wesentlichsten die Userakzeptanz.

Ihre Kunden haben Sie 2012 auch an die Spitze der Kategorie "Individuelle Content-Produktion"
gerankt. Welche Themen in der Content-Produktion hat CLICK&LEARN in jüngster
Vergangenheit bearbeitet und in welchen Formaten?

Robert Berndorfer: Wichtige Themen waren Compliance, Unterweisungen, Produktwissen und Softwareschulungen.


Bei der Contentproduktion setzen wir auf einen abwechslungsreichen Mix aus verschiedenen Medienformaten, State of the Art Methoden wie Hypervideo und StoryTelling sowie didaktischen Elementen wie Lernclips. Der Lernclip ist Unterhaltung mit Lerneffekt. Im Hypervideo kann man über Hotspots navigieren und bei Bedarf Zusatzwissen aufrufen. Lernclip und Hypervideo sind Alternativen zum klassischen Lerninhalt, um sehr komplexe Zusammenhänge zu erklären - unabhängig davon, ob es sich um Prozess- und Produktwissen oder Soft-Skills-Themen handelt.

Wo sehen Sie die Trends des Jahres 2012? Wohin entwickeln sich die Kundenwünsche -
sowohl in der Content-Produktion als auch bei Learning Management Systemen?

Roland Kaimberger: Unternehmen setzten sich intensiv mit der Frage auseinander, an welchen Stellen Wissen öffentlich wird und wie man diese Prozesse in Strukturen bringt. Dafür benötigt es Systeme, die diese Vorgänge in Zusammenhang mit Tätigkeiten und Organisationseinheiten darstellbar machen.

Bei vielen Unternehmen etabliert sich zunehmend eine erste vorsichtige Form des Kompetenzmanagements in Verschmelzung mit Learning Management. Auch erste Ansätze eines qualitativen Bildungscontrollings sind sichtbar.

Unternehmen treten verstärkt mit einer Vielzahl an Themen zur Umsetzung und limitierten Budgets an uns heran. Daher steht bei der Contentproduktion die Bedarfsermittlung auf Basis einer Prioritätenmatrix an erster Stelle. Inhalte werden anhand bestimmter Faktoren wie Aktualität, Mitarbeiteranzahl oder gesetzlicher Notwendigkeiten gewichtet und in drei Levels gereiht. So gelingt es uns, für den Kunden die qualitativ und ökonomisch optimalen Lösungen zu entwickeln.