Outstart soll künftig zu Kenexa gehören
Berlin/Wayne Pa., Februar 2012 - Kenexa, globaler Anbieter von Businesslösungen im Bereich HR & Personaldienstleistungen, verkündete jetzt seine Entscheidung über eine Fusion mit OutStart. Der erfolgreiche Abschluss der Transaktion ist an handelsrechtliche Bedingungen, wie etwa die Einwilligung der Aktienanteilsnehmer, geknüpft. Kenexa geht davon aus, die Transaktion in Kürze erfolgreich abschließen zu können.
Mit der erfolgreich vollzogenen Fusion der beiden Unternehmen wird Kenexa seine Businessaktivitäten innerhalb der eLearning-Branche signifikant ausbauen und somit ein noch breiteres und interessanteres Spektrum an Talent-Management-Lösungen anbieten können. Realisiert wird dies durch die Integration der OutStart Learning-Management-Suite, einem Portfolio vielfach ausgezeichneter sozialer und mobiler Lernlösungen, mit Kenexas Global-Talent-Management-Lösungen, zu denen auch die Performance-Management-Suite gehört.
"Kenexa hat sich intensiv um die Akquise einer vollständig integrierten SaaS-basierten Suite von Talentmanagement Lösungen bemüht.", erklärt Rudy Karsan, Aufsichtsratsvorsitzender und Chief Executive Officer bei Kenexa. "Wir bieten die marktführende Lösung im Bereich Talentmanagement für Großunternehmen und führten darüber hinaus im letzten Jahr unsere Performance-Management-Suite ein. Die Erweiterung unseres Servicespektrums ermöglicht durch die neuen, zusätzlichen OutStart-Lösungen, versetzt Kenexa in die Lage, seinen Kunden eine vielfach ausgezeichnete Suite an SaaS-basierten Lernlösungen einschließlich umfassender Expertise im Lernsektor, anbieten zu können - unterstützt durch ein weltweites, hochmotiviert arbeitendes Team mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im Learning-Management-Bereich."
"Kenexa hat mit der Übernahme von OutStart, und dessen umfassender Suite, global einsetzbarer SaaS-basierter Learning Management Lösungen eine großartige Entscheidung getroffen. OutStart ist Marktführer auf dem Gebiet der sozialen und mobilen Lernlösungen und einer der Pioniere im LCMS Bereich.", erläutert Stacey Harris, Vice President - Research bei Brandon Hall. "Mit dieser Übernahme eröffnen sich für Kenexa neue Wege der Expertise und zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Learning-Management-Lösungen."
OutStart, mit Hauptsitz in Boston sowie Filialen in Nordamerika, Europa und Asien, verfügt über ein Portfolio von mehr als 300 Kunden - vom multinationalen Großkonzern bis hin zu mittelständischen Unternehmen und Regierungsorganisationen. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Spektrum an kombinierbaren und sich gegenseitig ergänzenden mobilen, sozialen und lernorientierten Wissenslösungen, mit deren Hilfe Unternehmen in der Lage sind, ein Vielfaches der üblichen Wertschöpfung aus ihrem Human- und Bildungskapital zu erzielen.
"Kenexa ist führend im Talentmanagement-Sektor und wir gehen davon aus, dass unser Zusammenschluss zu einer Vervollkommnung ihres bereits bestehenden, integrierten Talentmanagement- Portfolios führen wird", so Massood Zarrabian, CEO von OutStart. "Durch die Erweiterung der Integrierten Talentmanagement-Plattform Kenexa 2x mit unseren sozialen und mobilen Learning-Management und Learning-Content-Management-Lösungen leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Wertsteigerung des Unternehmens Kenexa und dessen Kunden. Im Gegenzug werden unsere Kunden in hohem Maße von der Intensität und Professionalität der Kenexa Talentmanagement-Angebote sowie den nun auch für sie verfügbaren Möglichkeiten eines globalen Supports, profitieren."
Die Kenexa 2x Plattform wurde mit dem Ziel konzipiert, alle Talentmanagement-Funktionalitäten und Daten, einschließlich einer gemeinsamen Talentdokumentation, mobilen Tools und stabilen Analysemethoden, in einem einzigen System zu integrieren, um auf diese Weise ein einheitliches Nutzerinterface sowie Sicherheits- und Dokumentationsfunktionen zu schaffen, die Raum für zukünftige Expansionsbestrebungen der Kunden ermöglichen.
Kenexa beabsichtigt, die Übernahme aus verfügbaren Bargeldmitteln zu finanzieren und erwartet, dass die Transaktion sich zumindest neutral auf das Nettoeinkommen (im Sinne der Non-GAAP Bilanzierung) auswirken wird, welche Aktieneigentümern im Jahr 2012 pro Aktie zur Ausschüttung zur Verfügung steht.
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