Weltweit besitzen weniger als ein Prozent aller Business Schools diese Auszeichnung. Zu den bedeutenden Zertifizierungen gehören EQUIS in Europa, AACSB in den USA und AMBA in England.

"Die Open University Business School zählt mit über 5000 eingeschriebenen MBA-Studenten zu den größten europäischen Managementhochschulen", erklärt Prof. Rebecca Taylor. Die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin wurde im Januar 2012 zum neuen Dean der Business und Law School an der britischen Fernuniversität ernannt. "Mit unserer erfolgreichen Re-Akkreditierung gehört die Open University zu den besten internationalen Business Schools", sagt Rebecca Taylor. Denn weltweit erhalten nur rund 57 Business Schools und in Deutschland nur zwei diese Dreifach-Akkreditierung, indem sie sich erfolgreich den wiederkehrenden strengen Prüfungen durch diese Akkreditierungsorganisationen unterziehen.


"Als internationale Top-Institution in der Management- und Wirtschaftsausbildung bestätigt zu werden, macht uns stolz und prämiert unsere Exzellenz in Forschung und Lehre sowie die mehrfach ausgezeichnete Qualität der Open University-Didaktik", bekennt die Professorin. "Unsere MBA-Studenten lernen international und praxisbezogen, sie können flexibel von überall aus ohne berufliche Pause studieren und sich auf die globalen Anforderungen des Managements konzentrieren."

Akkreditierungen spielen bei der Wahl des passenden MBA-Programms die zentrale Rolle und dienen als wichtiges Entscheidungskriterium für künftige MBA-Studenten. Sie bieten Führungskräften eine qualitative Absicherung einer umfangreichen zeitlichen und finanziellen Investition in die persönliche Entwicklung und Karriere. Internationale Akkreditierungen stellen eine unabhängige Möglichkeit dar, die akademische Qualität und professionelle Relevanz des MBA-Studiums zu beurteilen und zu prüfen. Das vermögen Zeitschriftenrankings nicht.