Netop

Einsatzspektrum von Klassenraum-Management-Software

Kopenhagen, Oktober 2013 - Netop hat seine Klassenraum-Management-Software in aktualisierten Versionen auf den Markt gebracht, um der wachsenden Vielfalt von IT-Umgebungen in Klassenzimmern gerecht werden zu können. Mit der Version 8.2 unterstützen Netop Vision und Vision Pro nun Remote Desktop-Services (früher unter dem Namen Terminal Services bekannt) sowie darüber hinaus iPads, Tablets und andere Web-fähige Geräte.

Außerdem bietet die Software eine verbesserte Kontrolle und Unterstützung für die aktuellen Browser, so dass sich zum Beispiel Online-Tests von Schülern flexibler ausführen lassen. Ferner unterstützt Netop Vision den Standard Unicode, wodurch die Software Zug um Zug um weitere Sprachversionen ergänzt wird.

Unterstützung für Remote Desktop Services senkt den Aufwand

Netop hat das Spektrum an unterstützten Plattformen und Geräte in Vision kontinuierlich ausgebaut, wozu zum Beispiel iPads, Android-Tablets und andere webfähige Geräte zählen. Ab Version 8.2 werden nun unter Remote Desktop Services ausgeführte Netop Vision Student-Module unterstützt. Auf den Geräten der Schüler ist keine Installation der Software erforderlich, wodurch die Arbeit der IT-Administratoren entlastet wird. Das Vision Student-Modul wird einfach auf dem Server der Einrichtung installiert. Dabei unterstützt Version 8.2 der Vision und des Vision Pro Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012.

Höhere Flexibilität des Browserverhaltens für Online-Prüfungen

Wenn sich Lehrkräfte mit einem Klassenraum verbinden oder erneut verbinden wollen, können sie nun auswählen, ob sich die Browser der Schüler sofort aktualisieren sollen oder erst dann, wenn Schüler eine andere Seite aufrufen. Diese neue Option eignet sich perfekt für Online-Prüfungen, da sich damit sicherstellen lässt, dass die Arbeit der Schüler nicht aufgrund von Verbindungsfehlern unterbrochen wird.

Unterstützung für die neuesten Browser

Die Version 8.2 von Vision wurde aktualisiert, um die aktuellsten Versionen von Chrome und Firefox effektiv einsetzen zu können. Das Update geht auf Änderungen in diesen beiden Browsern ein, die sich auf das Sperren von Websites auswirkten. Mit dem Sperren von Websites durch die Klassenraum-Management-Software lassen sich unerwünschte Ablenkungen der Schüler vermeiden und die Aufmerksamkeit auf den Unterricht lenken.

Unterstützung für Unicode und weitere Sprachen

Da Vision nun Unicode unterstützt, kann die Software noch einfacher in Sprachen mit umfassenden Zeichensätzen übersetzt werden. Die erste neue Sprache, für die Vision und Vision Pro angeboten wird, ist Japanisch.