Was hat Social Media mit Personalentwicklung zu tun?
Stuttgart, Dezember 2013 - Die Entwicklungen im Bereich Social Learning haben Auswirkungen auf die zukünftige Rolle der Personalentwicklung, erläutert das neue Whitepaper der Know How! AG. Durch die Technologien des Web 2.0 und der Einbeziehung von Social Media in die Unternehmenswelt wird der ständige Wissensaustausch der Mitarbeiter untereinander immer einfacher. Im 21. Jahrhundert wird die Lernfähigkeit eines Unternehmens der entscheidende Wettbewerbsvorteil sein, heißt es dort weiter. Daher gewinnt das Thema Social Learning an immer größerer Bedeutung.
Social Learning verbindet die drei Komponenten Präsenz, WBT und Social Media sinnvoll miteinander. Social Media ergänzt hierbei die beiden "klassischen" Komponenten um Tools wie Wikis, Blogs oder "Community of Practice". Das Ziel von Social-Learning-Methoden besteht darin, den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen sowie mit anderen Teilnehmern zu interagieren.
Die Entwicklungen im Bereich Social Learning haben zudem Auswirkung auf die zukünftige Rolle der Personalentwicklung. Diese muss sich neu definieren. So wird sie neben dem Management der bereitgestellten Bildungsinhalte zusätzlich den Lernprozess begleiten sowie Aufgaben des Community Managements übernehmen. In Zukunft besteht die Herausforderung darin, Social Learning als Teil einer neuen Lernwelt erfolgreich einzuführen.
Hierzu werden am Ende des Whitepapers einige Handlungsempfehlungen bezüglich Social Learning ausgesprochen. Die bereits bei der Know How! AG verankerte Blended Learning Strategie wird mit der Integration von Social Media Elementen zum Social Learning weiterentwickelt. So sollen Kunden auch in Zukunft in die Lage versetzt werden, maßgeschneiderte sowie ganzheitliche Qualifizierungskonzepte zu implementieren.
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