Die neuen Conversational Learning Online-Trainings
Saarbrücken, September 2018 - Längst sind wir es gewohnt, mit Chatbots und Sprachassistenten zu kommunizieren. Siri, Watson und Alexa sind aktuell wohl die bekanntesten Beispiele für digitale Assistenten, die nie um eine passende Antwort auf unsere Fragen verlegen sind und uns im Alltag Unterstützung bieten. Im Science-Fiction-Film "Her" geht das ganze sogar so weit, dass sich der Hauptdarsteller Joaquin Phoenix in sein Computer-Betriebssystem verliebt.
Lernen per Chat
Smartphone-Nutzer lieben es, über WhatsApp und ähnliche Messenger-Apps zu chatten. 55 Milliarden Nachrichten werden täglich allein mit WhatsApp verschickt. Beim "Conversational Learning" wird dieses Konversationsszenario simuliert: eLearning Inhalte werden wie Chat-Konversationen präsentiert. Dadurch entstehen Trainings, die sich wie ein natürliches Gespräch mit einem Freund oder guten Kollegen anfühlen.
Ein Format ohne Einstiegshürden
Die "Conversational Learning"-Trainings der IMC werden vollständig responsiv umgesetzt, individuell auf den Trainingskontext abgestimmt und lassen sich problemlos ins Learning Management System integrieren. Vom informationslastigen Compliance Training bis hin zum emotionaleren Verkaufstraining – über Conversational Learning lassen sich die verschiedensten Themen mit Persönlichkeit und Dynamik vermitteln.
Die Sprache der Trainings ist bewusst einfacher und umgänglicher als bei klassischen Web-based Trainings (WBTs), dazu können Emojis die Konversationen durch ihre emotional und intuitiv verständliche Wirkung bereichern. Dies senkt Einstiegshürden in die digitale Trainingswelt.
Learning Nuggets
Über den digitalen Chat-Partner erfährt der Lerner die wichtigsten Informationen. Es werden ihm Informationshäppchen geliefert, die gerade groß genug sind, um zum Beispiel Wartezeiten an einer Bahnstation auf dem Weg zum Kundentermin zu überbrücken. Vertiefende Inhalte wie Videos, 3D-Modelle, PDFs, Quizze oder weitere Erklärungen können auf einer weiteren Inhaltsebene neben dem Gesprächsverlauf bereitgestellt werden.
Single- und Multiple-Choice-Fragen beeinflussen die Konversation. Je nach Entscheidung kann sich sogar das gesamte Szenario, in dem sich der Nutzer befindet, ändern. So können Konsequenzen – wie im richtigen Leben – direkt erlebt werden.
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