Standard Content muss nicht langweilig sein, sondern passgenau
München, Juni 2019 - Die richtige Wahl ist gar nicht so einfach, denn nicht jeder Content "von der Stange" passt zu jedem Lerner oder Unternehmen. Doch worauf kommt es genau an? "Der Standard hat den großen Vorteil, dass er wirklich schnell und kostengünstig zur Verfügung steht", sagt Joachim Lautenschlager, Geschäftsführer der VIWIS GmbH. "Aber klar gibt es Stolpersteine, die man kennen muss – sonst wird man damit nicht glücklich – und auch die Lerner nicht."
Die VIWIS GmbH bietet neben individuellen Inhalten ein sehr breites Spektrum an standardisiertem Content – angefangen von Compliance, EU-DSGVO- oder Arbeitssicherheits-Modulen über Trainings zum Thema Soft Skills, Digitalisierung oder Versicherungs-Schulungen.
"Ganz wichtig bei der Auswahl von Standard Content ist die Zielgruppe. Wenn die Lerner den Inhalt nicht annehmen, kommt es ganz schnell zu Imageschäden für das Unternehmen. Und das will natürlich keiner. Der Content muss Spaß machen, abwechslungsreich, verständlich und interaktiv sein", so Joachim Lautenschlager. "Ist der Content erst einmal unten durch, wird es schwer, die Lerner wieder zu motivieren. Natürlich müssen auch die technischen Voraussetzungen vorab getestet werden, sonst gibt es ein böses Erwachen."
Standard Content hilft aber auch bei Produktschulungen, der Vorbereitung auf Seminare oder Blended Learning-Kurse. "Wir setzen das LMS von VIWIS GmbH seit Jahren erfolgreich ein und verwalten damit unser eLearning-Angebot. Doch nicht nur das: mit den praxisorientierten Lernprogrammen unterstützen wir die Soft Skills unserer Mitarbeiter nachhaltig. Die modernen, interaktiven WBT’s der Reihe 'Praxiswissen' sowie die Videos zu 'Digitale Welt' kommen sehr gut an und werden auch für die Vorbereitung von Seminaren oft und gern genutzt", bestätig Jutta Reisgies, Consultant eLearning bei der Munich Re.
"Standard Content ist in Unternehmen auf dem Vormarsch, daher haben wir uns eine einfache und sehr transparente Abrechnungsform überlegt. Wir bieten ein Lizenzkontingent an - damit haben die Unternehmen ein Rundum-sorglos-Paket. Außerdem können sie ihre Mitarbeiter ganz gezielt für bestimmte Themen freischalten", meint Joachim Lautenschlager. "Das hat sich bewährt und wird auch von den Neukunden sehr gern gebucht."
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