"Schule für Morgen Digitaltalk" am 28. Juni
München, Juni 2022 - Die gemeinnützige Initiative "Schule für Morgen" unterstützt Schüler:innen bundesweit beim Aufholen von Wissenslücken und beim Aufbau digitaler Medienkompetenz. Die Teilnahme am Programm ist für Eltern und Schulen vollkommen kostenfrei. Die Lernförderung wird durch Sponsoren und private Spender (Bildungspaten) bezahlt. Am 28. Juni lädt die Initiative zum Digitaltalk ein, der von 13 bis 14 Uhr online über Zoom stattfindet. Im Anschluss daran gint es eine halbe Stunde Zeit, um Fragen zu stellen.
Das Thema der Diskussion lautet "Bildung als gesamtgesellschaftliche Verantwortung: Die Zukunft der Bildung geht uns alle an!" Moderiert wird der Digitaltalk von der Fernsehjournalistin Sylvia Kunert.
Die Talk-Gäste sind:
- Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Lehrstuhlinhaber Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung
- Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender Versicherungsgruppe die Bayerische
- Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands
- Martin Hagen, FDP
- Jack Herrmann, 13-jähriger Gymnasiast
- Edith Schön, Schulleiterin der Grundschule Forstenrieder Allee in München
Die gemeinnützige Initiative "Schule für Morgen" unterstützt Schüler:innen bundesweit beim Aufholen von Wissenslücken und beim Aufbau digitaler Medienkompetenz. Die Teilnahme am Programm ist für Eltern und Schulen vollkommen kostenfrei. Die Lernförderung wird durch Sponsoren und private Spender (Bildungspaten) bezahlt. Initiatoren von Schule für Morgen waren im Frühjahr 2021 die Versicherungsgruppe die Bayerische, die weiterhin Hauptsponsor ist sowie der BLLV. Zum Start von Schule für Morgen im Juli 2021 wurden die bayerischen Schulen in der Umsetzung der Lernförderung im Rahmen der "Sommerschule" von Schule für Morgen Tutoren vor Ort in bayerischen Schulen unterstützt.
So funktioniert "Schule für Morgen"
Lehrkräfte melden Schüler:innen mit Lerndefiziten für das Programm an, "Schule für Morgen" vermittelt versierte Tutor:innen und organisiert die Durchführung der Lern-Unterstützung in Form von Präsenz- oder Online-Unterricht. Die Tutor:innen sind alle selbst Lehramtsstudierende und werden für ihre Tätigkeit bezahlt. "Schule für Morgen" richtet sich an Grundschüler: innen sowie Schüler:innen weiterführender Schulen. Schule für Morgen ist als Lehr- und Lernplattform vor einem Jahr in Bayern gestartet und mittlerweile auch bundesweit tätig. Die gemeinnützige Initiative hat die Möglichkeit der Bildungspaten und Bildungspatinnen geschaffen, die mit einer Spende die Nachhilfe der Kinder unterstützen können.