The Grooves

Der Erfolg ist wissenschaftlich garantiert

München, März 2007 - Sprachen lernen mit dem Ohrwurm-Effekt: Das ist das Erfolgskonzept von The Grooves. In der beliebten Reihe erscheinen jetzt bei digital publishing mit den neuen "Groovy Basics" für die Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch drei weitere Musiksprachkurse für Einsteiger.




Vor stimmiger musikalischer Kulisse werden die wichtigsten Vokabeln und Redewendungen im Wechsel von Deutsch und Fremdsprache innerhalb unterhaltsamer Dialoge vorgetragen, wiederholt und so verinnerlicht. Auf diese Weise verbinden "The Grooves" gute Pop- und Jazzmusik mit dem Unterhaltungswert eines Hörbuchs und vermitteln gleichzeitig den Basiswortschatz aus Alltag und Geschäftsleben.


Und dass das Konzept "Sprachen lernen mit dem Ohrwurm-Effekt"
tatsächlich funktioniert, ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Bereits 1993 entdeckte der amerikanische Kognitionspsychologe Frances Rauscher von der Uni-
versity of Wisconsin in Oshkosh den so genannten "Mozart-Effekt". Rauscher zeigte, dass sich das Hören von Mozarts Klaviersonaten als signifikant konzentrationsfördernd auswirkt.


Denn Musik bewirkt nachweislich eine verstärkte Ausschüttung von schmerzlindernden Endorphinen und anderen stimmungssteigernden Hormonen im Körper. Die Ausschüttung dieser Glückshormone aktiviert gewisse Hirnregionen, die wiederum Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft des menschlichen Gehirns steigern. "Lernen funktioniert am besten bei guter Laune", bestätigt auch der deutsche Hirnforscher Professor Manfred Spitzer.


Dass Musik für gute Laune sorgt und darum auf das menschliche Gehirn leistungssteigernd wirkt, ist jedoch nur einer der Erfolgsfaktoren der Musiksprachkurse von "The Grooves". Denn wie der Psychologe und Musikwissenschaftler Stefan Kölsch vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften entdeckte, besteht zwischen Musik und Sprache ein unmittelbarer Zusammenhang - denn für beides ist ein- und dasselbe neuronale Netzwerk im Gehirn zuständig. Aufgrund dieser neuronalen Vernetzung entsteht der so genannte Ohrwurm-Effekt - ein alltägliches Phänomen, das jeder schon einmal bei sich beobachtet hat.


Die synergetischen Zusammenhänge von Musik und Sprache machen sich die Musiksprachkurse von "The Grooves" zu Nutze: Durch die musikalische Untermalung werden die vorgetragenen
fremdsprachigen Vokabeln und Redewendungen vom menschlichen Gehirn nicht nur über den Verstand, sondern auch unterbewusst wahrgenommen und so nachhaltig gespeichert. Und das
Beste daran: Sprachen lernen mit Musik macht auch noch Spaß. Denn "The Grooves" sorgen nicht nur für ein effektiveres Wortschatztraining, sondern gleichzeitig auch für den Gute-Laune-Faktor.