Analyse und Ausblick: der Web 2.0-Report
Essen, April 2007 - Der Web 2.0 Report, den die Autoren Ben Rodenhäuser, Andreas Neef und Willi Schroll für Z_punkt verfasst haben, liefert eine umfassende Analyse des Phänomens Web 2.0 im deutschsprachigen Raum. Er richtet sich an Entscheider und Strategen, die verstehen wollen, was Web 2.0 ist und für Unternehmen bedeutet.
Hype oder Quantensprung?
Ist Web 2.0 Hype oder QuantenÂsprung? Der Web 2.0 Report gibt eine salomonische Antwort: Der Hype wird verÂschwinden, das Phänomen wird bleiben - und an Bedeutung gewinnen. Web 2.0 ist keine neue "Version" des Netzes, wie der Begriff suggeriert, sondern eine Metapher für einen evolutionären Wandel.
Gleichzeitig steht Web 2.0 jedoch für etwas qualitativ Neues - für eine neue Art, wie User mit dem Netz umgehen, für neue Ansätze in der Webtechnologie und für einen neuen Zugang zum Businessfeld "World Wide Web". Nach und nach werden sich die Kräfte, die Web 2.0 entfesselt, in radikalen VerändeÂrungen niederschlagen.
Das Netz erfindet sich neu
Der Web 2.0 zeichnet die gegenwärtigen Veränderungen im Netz nach. Der "User 1.0", dessen Aktivitäten auf Mailen und Surfen beschränkt waren, wird vom "User 2.0" abgelöst, der das Netz zum Mitmach-Web macht. Aus technologischer Sicht ist eine "Vernetzung zweiter Ordnung" zu beobachten, die sich nicht mehr nur auf Datenbestände, sondern auf Informationsflüsse bezieht.
Web 2.0 ist erst der Anfang
Web 2.0 markiert den Übergang zu neuen Formen des Business. Der Report zieht drei Entwicklungslinien in die Zukunft:
- Der User wird zum Wertschöpfungspartner
- Geschäftsfunktionen werden ins Netz ausgelagert
- Zukunftsmärkte sind Schnittstellenmärkte.
Der Web 2.0-Report bietet einen Überlick über die zentralen Entwicklungslinien mit mehr als 30 Strukturgrafiken und Schaubildern, zusätzliche Informationen im Netz, Umfang: 115 Seiten als PDF im Querformat, für 170 Euro inkl MwSt..
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