Wer auf der Plattform nach einem Nachhilfelehrer sucht, kann auch auf dessen Kompetenz vertrauen: Unterrichten darf bei tutoria nur, wer neben einem Identitätsnachweis auch eine Bestätigung der akademischen Qualifikation einreicht. Die Nachhilfelehrer selbst profitieren von der unkomplizierten Vermittlung von Schülern und können ihr Honorar selbst festlegen.


"Dass ein hoher Bedarf nach einem solchen Leistungspaket besteht, zeigt die große Resonanz auf tutoria - sowohl seitens der Nachhilfesuchenden als auch der Lehrkräfte", erklärt Geschäftsführer Matthias Ick. So ist seit dem Start der Plattform der Stamm an Nachhilfelehrern aus dem gesamten Bundesgebiet stark angewachsen. Auch die Zahl der bei tutoria eingegebenen Gesuche steigt stetig - und nahezu für jede dieser Nachhilfeanfragen gibt es den passenden Lehrer.


"Über dieses positive Feedback freuen wir uns sehr. Es zeigt, dass genau unser Dienstleistungsportfolio bisher auf dem Nachhilfemarkt gefehlt hat", so Ick. Auch der Mehrheitsgesellschafter Holtzbrinck Ventures sowie weitere renommierte Investoren wie die Samwer-Brüder mit ihrem European Founders Fund, Lukasz Gadowski, Oliver Jung und Peter Schüpbach sind von tutoria überzeugt.


"Tutoria setzt die Vorteile des Internets gezielt zur Suche, Organisation und Evaluation von Nachhilfeunterricht ein. Damit bietet das Unternehmen ein innovatives Konzept, das sich auf dem Bildungsmarkt erfolgreich platzieren wird", sagt Konstantin Urban, Geschäftsführer von Holtzbrinck Ventures.


Der über tutoria vermittelte Unterricht erfolgt stets durch Einzelnachhilfe beim Nachhilfelehrer oder Schüler zuhause. "Mit dieser Methode können die Lehrkräfte besonders gut auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler eingehen", betont Melanie Rausch, Pädagogische Leiterin von tutoria.


Zudem erleichtert eine Reihe hilfreicher eLearning-Anwendungen das Lernen. So informieren elektronische Lernfortschrittsberichte, die der Nachhilfelehrer nach jeder Unterrichteinheit verfasst, Eltern und Schüler jederzeit über bereits erreichte Ziele und noch bestehende Schwierigkeiten. Bei der Auswahl und Konzeption solcher und weiterer Instrumente zur Lernförderung erhält das Unternehmen Unterstützung von Prof. Dr. Michael Kerres von der Universität Duisburg-Essen.