Baupläne fortschreiben: Wie sich Plattformen verändern
Karlsruhe, Januar 2009 - Die Sektion "Best Practice bei Analyse und Planung von eLearning Plattformen" am Dienstag, den 3. Februar 2009 im Rahmen der LEARNTEC soll die bis heute gesammelten Erfahrungen mit eLearning Plattformen transparent machen. Bernhard Bachmann, Managing Partner der Change, Transformations- und Kommunikationsberatung CC Change Champions GmbH, leitet durch die Expertenvorträge und moderiert eine anschließende Diskussionrunde, an der sich alle Interessierte beteiligen können.
Zu Beginn stellt der erfahrene Learning Solutions Architect, Wolfgang Schmolke, eine Art Blaupause und Bauplan vor, wie man eine eLearning Plattform aufbaut. Hierbei werden Erfahrungswerte für verschiedene Ausrichtungen, Anwendungen, Unternehmensgrößen oder Business Units dargestellt.
Im zweiten Schritt wird Bernhard Bachmann selbst darauf eingehen, wie man gewachsene eLearning Plattformen auf Stärken, Schwächen, Akzeptanzprobleme und Ausbaumöglichkeiten hin analysiert und die Plattformen repositioniert. Dies ist vor allem bei über Jahren gewachsenen Plattformen, die immer wieder erweiterten Anforderungen gerecht werden sollen, erforderlich. Anhand von Praxis-Beispielen werden dann entsprechende Erfahrungen mit derartigen Projekten berichtet.
Das Beispiel der Telekom behandelt dabei die Themen Dealership Development im Inland, hier bei den T-Punkten. Hier ist der Schwerpunkt national; und wer schon einmal in einem T-Punkt war, weiss, die schwierig und problematisch dieses Umfeld ist. Ein echte Herausforderung!
Das Beispiel der Lufthansa Passage beschreibt das Projekt "Enable" und die Herausforderungen im Ausland bei Mitarbeitern von Flughäfen. Mitarbeiter der Lufthansa sowie Handling Agents von Fremdfimen werden hier gleichermaßen angesprochen. Der Fokus liegt dabei auf den internationalen Aspekten, auf der Frage, wie sich Lufthansa Standards weltweit, an allen Flughäfen, durchzusetzen lassen. Besonders bei Mitarbeitern von Zulieferfirmen, die ja rechtlich eigenständige Einheiten sind, ist dies eine Herausfordeurng.
An der Abschlussdiskussion steht nimmt außerdem ein Vertreter der Toshiba-Tec eAcademy, Herr Köhler, teil. Die bei Toshiba verwendete Plattform ist europaweit für eigene Mitarbeiter und an jene des Dealership Networks offen. Auch hier werden Erfahrungen zur Sprache kommen, wie man Mitarbeiter vom Fremdfirmen - hier eigenständige Händler, die häufig auch Produkte von Wettbewerbern im Programm haben - weiterbilden und entwicklen kann.
Die Sektion Best Practice 1 "Best Practice bei Analyse und Planung von eLearning Plattformen" findet am Dienstag, den 3. Februar 2009, von 14.30 Uhr bis 17 Uhr statt.
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