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Bildungscontrolling im Detail

Karlsruhe, Januar 2005 - Mit 200 Teilnehmern war die Veranstaltung zu Bildungscontrolling auf der letzten LEARNTEC bis auf den letzten Platz gefüllt. Keine Frage: Das Thema brennt auf den Nägeln. 2005 wird es in einer Form diskutiert, das Besuchern eine eingehende Auseinandersetzung mit Strategien und Kennzahlen erlaubt und Raum für ausführliche Diskussionen bietet.



In der Vormittagssektion führen Impulsreferate in die Workshop-Themen ein. Ein Vortrag befasst sich zudem mit den Auswirkungen von BASEL II auf die Rating-Relevanz der Aus- und Weiterbildung. Besucher erhalten Aufschlüsse, wie Kennzahlensysteme im Bildungscontrolling entwickelt werden, welche "klassischen Kennzahlensammlungen" es gibt, wie sich HR-Strategien aus der Unternehmensstrategie ableiten lassen und welchen Beitrag ein Instrument wie die Learning Scorecard leisten kann.

"Was kann Bildungscontrolling für die unternehmerische Wertschöpfung leisten?" - mit dieser Frage beschäftigen sich dann drei Workshops am Nachmittag des 17.02.2005. Themen sind: "Die Sicht der Unternehmensleitung", "Einsatz der Learning Scorecard" und "Leistungsindikatoren und Kennzahlensysteme". Um den Besuchern die Teilnahme an zwei Workshops zu ermöglichen, werden die parallelen Workshops zweimal durchgeführt.

Referenten und Moderatoren sind u. a. Erwin Ihm (Deutsche Telekom), Andreas Meirich (Andreas Meirich Consulting), Dr. Jörg Sander (Detecon International), Johannes Schnell (CBT+L) und Prof. Ottmar Schneck (European School of Business). Ausführliche Infos sind bei Susanne Benning (Compunication) erhältlich.

Sektion "Was kann Bildungscontrolling für die unternehmerische Wertschöpfung leisten?, Donnerstag 17.02.2005, 10.30 - 12.30, Hebel-Saal, und Workshops am Nachmittag