Soziale Funktionalitäten im Vordergrund
Berlin, März 2013 - Der Lernsektor erschafft sich neu. Zu diesem Ergebnis kam eine 2012 von Bersin & Associates herausgegebene Studie: Lösungen, die auf Zusammenarbeit und sozialem Lernen basieren, stehen in Zukunft im Vordergrund. Kenexa, mittlerweile eine IBM company und weltweiter Anbieter sozialer Businesslösungen im Bereich Personalmanagement, setzt in seiner Learning Suite auf ein speziell für Businessorganisationen entwickeltes Social Learning Management System.
Zu den sozialen Komponenten des LMS gehören vollständige Funktionalitäten bezüglich Networking, Kollaboration und Wissensaustausch sowie interaktive Elemente, mit deren Hilfe Nutzer in die Lage versetzt werden, Lerninhalte zu priorisieren und Erfahrungen untereinander auszutauschen. Darüber hinaus beinhaltet die Suite ein Learning Content Management System (LCMS) und mobile Lernmöglichkeiten.
"Bis zu 80 Prozent des Lernens innerhalb einer Organisation werden dem sozialen Lernen zugeschrieben. Allerdings war es Unternehmen bisher nicht möglich, diesen Aspekt des Lernens durch entsprechende Initiativen, Partizipation und Einflussnahme gezielt zu fördern.", erläutert Rudy Karsan, Mitbegründer von Kenexa.
"Unsere neue Kenexa Learning Suite beinhaltet ein Social LMS, das soziale Komponenten mit formellen Lernprozessen verbindet und dabei zusätzliche Funktionalitäten wie Networking, Kollaboration und Wissensaustausch in den formellen Online-Lernprozess integriert. Diese Verbindung unterstützt Mitarbeiter dabei, ihre Aufgaben- und Verantwortungsbereiche besser zu erfüllen, wodurch ein höheres Maß an Zufriedenheit am Arbeitsplatz und ein deutlich gesteigertes Leistungsvermögen im Unternehmen insgesamt garantiert wird."
Die Kenexa Learning Suite, inklusive des Social LMS, beinhaltet folgende neue Funktionalitäten:
- ein Lernerportal, das das Management der persönlichen Lerninitiativen, sowohl formeller als auch informeller Natur, unterstützt;
- eine Homepage, die einen schnellen und übersichtlichen Plan sämtlicher Kurse, Aufgaben, Teilnehmergruppen, Arbeitsumgebungen und persönlicher Leistungsnachweise für die Lerner erstellt, einschließlich eines Suchfensters, mit dessen Hilfe auf den gesamten Lerncontent zugegriffen werden kann;
- eine Lern- und Terminübersichtsseite, die Zugang zu allen formellen Lernangeboten ermöglicht und darüber hinaus einen detaillierten Einblick in das Aufgabenspektrum, aktuell gebuchte Präsenztrainingsmaßnahmen, Schulungspläne, Links zu Leistungsnachweisen sowie Kurskatalogen bietet;
- eine Ask-an-Expert-Funktion, welche Nutzern die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen, die automatisch an die entsprechenden Fachexperten weitergeleitet werden;
- ein Explore Tab, dessen Funktion darin besteht, Zugriff auf alle Dokumente, Dateien, Daten zum Erfahrungs- und Wissensaustausch, zu Benachrichtigungen, Kursen und Schulungsvideos sowohl für formellen, als auch für informellen Lerncontent, zu gewährleisten;
- eine Managers-Only-Funktion, die es Führungskräften ermöglicht, Feedback zu sammeln, Zugang zum HR-System zu erhalten und darüber hinaus automatisch Verbindung zu anderen Kenexa-basierten Lösungen aufzunehmen.
"Nachdem wir uns angeschaut haben, welche Lernwege unsere Mitarbeiter tagtäglich beschreiten, indem sie sich vorhandenen Materialien und Arbeitsanweisungen widmen, sich mit Fragen an Kollegen wenden, online nach Dokumenten suchen, Feedback über Diskussionen oder den Austausch von Emails erfragen und mit Kollegen zusammenarbeiten, haben wir einen entscheidenden Vorteil in der Kenexa Learning Suite 3.0 gesehen.", sagt David Stachura, Manager Global Sales Enablement bei AMD.
"Die neuen sozialen Funktionalitäten des LMS werden einen signifikanten Beitrag zum Lernprozess innerhalb unseres Unternehmens leisten. Unsere Mitarbeiter werden sowohl von der formellen Lernerfahrung profitieren, als auch von den sozialen Aspekten hinsichtlich des Networkings, des Wissensaustauschs sowie der Zusammenarbeit."
Die Kenexa Learning Suite 3.0 wurde speziell für Businessorganisationen entwickelt und sollte von Unternehmen in der Größenordung der Fortune 1000 (Minimum 10.000 Mitarbeiter) eingesetzt werden.
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