Ein Barcamp lebt von den Beiträgen der Teilnehmenden. Zu Beginn stellen diejenigen, die ein Thema präsentieren oder einfach eine spannende Frage diskutieren möchten, diese den anderen Teilnehmenden vor. Das Publikum stimmt dann darüber ab, ob ein solcher Beitrag akzeptiert wird oder nicht. Ist dies der Fall, kommt er auf das sogenannte "Session-Grid", einer Programmübersicht für das Barcamp. Ist das "Session-Grid" gefüllt - oft auch mit parallelen Sessions - startet das Barcamp.


Die Teilnehmenden wählen frei aus und können auch innerhalb der Sessions wechseln. Am Ende werden die Ergebnisse und die Erkenntnisse wiederum im Plenum gesammelt und dokumentiert (oftmals in Form eines Wikis). Auch der Einsatz von Social Media spielt eine grosse Rolle, da Ressourcen, Tipps und Tricks, Schlüsselsätze etc. via Twitter oder anderer Kanäle mit dem Netzwerk ausserhalb des Barcamps geteilt werden.


Bereits im Vorfeld können Interessierte unter dem Hashtag #selc13 Themenvorschläge und Wünsche in die Konferenzgestaltung einfliessen lassen.