Anwender erhalten Informationen über das Marktpotenzial ihrer Produkte und erstellen sich direkt auf der Plattform ihren individuellen Exportplan. Dieser orientiert sich an den Unternehmensdaten und kann aus völlig unterschiedlichen Bestandteilen zusammengesetzt sein. Zusätzlich stehen dem Anwender viele Tools und Informationen rund um das Thema Export zur Verfügung: Ein Check der Webseite auf Eignung zum Export, Wissensbausteine in Form von kurzen Video-Clips, Schulungen und anderen interessanten Terminen oder auch mögliche Beratungsangebote im Umkreis.

Neben den Hard Skills werden auch Einheiten zu Soft Skills und den Besonderheiten in der Zusammenarbeit des jeweiligen Kulturkreises angeboten. Die Wissensbausteine, die in Micro-Learning- Einheiten unterteilt sind, wurden in Kooperation mit verschiedenen Experten erstellt: Der Bundesverband eCommerce und Versandhandel Deutschland (bevh), die Universitäten Leipzig und Reutlingen, Deutsche Post DHL, PayPal, BDO; die Commerzbank, die KERN AG und die Kytoto AG unterstützen den Exporteur mit Spezialwissen.

"Wir wollten bewusst Weiterbildung, Recherche und konkretes Arbeiten am eigenen Exportplan verzahnen und damit eine neue Form von eLearning schaffen", führt Martina Sudowe, Product Marketing Managerin bei Google und verantwortlich für das  Weltweitwachsen-Projekt aus.

Erstellt wurde die Plattform von dem Berliner Unternehmen equeo GmbH, das sich darauf spezialisiert hat, intelligent verknüpfte Micro-Learning-Einheiten zu Smart Learning Solutions wie der Wissensplattform weltweitwachsen.de zusammen zu fügen.