Nie wieder die Khaki mit der Kiwi verwechseln!
Stuttgart, Juni 2015 - Ob Baumarkt, Supermarkt oder Sportfachgeschäft, alle Mitarbeiter benötigen gute Schulung, um den Kunden angemessen beraten zu können. Somit ist der Handel ein interessantes Feld für die unterschiedlichsten eLearning-Maßnahmen. Mit individuellen und maßgeschneiderten Weiterbildungslösungen hat sich die Know How! AG in diesem Bereich längst einen Namen gemacht.
Neue Produkte und eine anspruchsvolle Kundschaft bieten größere Herausforderungen in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in Handelsunternehmen. Die Verkäufer sind immer mehr Berater und müssen sich bestens mit den Produkten auskennen, um die Kunden bei der Kaufentscheidung qualifiziert zu unterstützen. Ein guter Ansatz sind eLearning-Lösungen, mit denen jederzeit sowohl in der Filiale als auch zu Hause gelernt werden kann.
"Wir kennen die Bedürfnisse der Branche sehr gut und sind so ein perfekter Partner für den Handel. Unsere langjährige Erfahrung auf dem Gebiet lässt uns erfolgreich große, aber auch kleinere Projekte umsetzen, zum Beispiel bei EDEKA, C&A, Dehner, Intersport, Rewe und toom", berichtet Markus Grunwald, Vorstand der Know How! AG.
Ein umfangreiches Projekt hat der Weiterbildungsanbieter beim langjährigen Kunden Edeka umgesetzt. Angefangen hat es mit einem unternehmensweiten Wissensportal mit Inhalten, die für jeden Mitarbeiter unabhängig von seinen Vorkenntnissen, seines Bildungshintergrunds und seiner Medienkompetenz nutzbar sind. Mittlerweile gibt es bei Edeka Web Based Trainings zu vielen unterschiedlichen Themen. Aber auch andere Maßnahmen sind im Einsatz, bzw. in der Entwicklung.
Mitarbeiter müssen nicht nur die Produkte gut kennen, sondern auch in der Lage sein, erfolgreiche Verkaufsgespräche zu führen. So entwickelt die Know How! AG beispielsweise für alle 112 Märkte der Dehner GmbH & Co. KG ein Blended Learning-Konzept bestehend aus einem WBT und einer Lernberaterschulung. Zum Anlass nahm Dehner die Einführung von Multichannel Retail im Unternehmen. Mit den Lernprogrammen lernen die Gartencenter-Mitarbeiter nun unter anderem die Vorteile des Online-Shops und dessen Integration in das klassische Verkaufsgespräch kennen. Animierte Videosequenzen zeigen praxisnahe Beispiele aus dem "Verkaufsalltag" bei Dehner auf und machen das Lernen noch anschaulicher. Um die Lerneinheiten so flexibel wie möglich zu gestalten, kann sowohl am PC als auch am iPad gelernt werden.
Um den Austausch mit und zwischen den Kunden zu intensivieren, organisiert die Know How! AG seit elf Jahren Roundtables. So auch dieses Frühjahr, als es in Köln um "Lernwelten im Handel" ging. Grunwald hat die Diskussionen verfolgt und fasst zusammen: "Der Trend geht definitiv hin zum Mobile Learning. Die wenigsten Mitarbeiter haben im Handel Zugang zu einem PC oder die Zeit, während einer Schicht zu lernen. Wichtig ist dabei auch das bedarfsgerechte Lernen und Nachschlagen, letzteres könnte man sogar gemeinsam mit dem Kunden über ein mobiles Endgerät machen."
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