65 Stunden Programm zum Trendthema OER
Berlin, Februar 2016 - Das Thema Open Educational Resources (OER), also offene und freie Lehr-Lern-Materialien, ist in kürzerster Zeit in der bildungspolitischen Agenda ganz nach oben gerückt. Beim OER-Fachforum 2016 treffen sich am 1. März 2016 in Berlin Macher, Multiplikatoren und Entscheider aus allen Bildungsbereichen.
Die Veranstaltung setzt sich nahezu vollständig aus Panels und Thementischen zusammen. Begleitet wir der Tag von einem Marktplatz mit rund 20 Ausstellern von OER-Akteuren. Auf den 31 Panels und 33 Thementischen könne die Teilnehmenden Best Practise Beispiele aus den Bildungsbereichen Schule / Ausbildung, Hochschule, Weiter- / Erwachsenenbildung, Non-Formale Bildung kennenlernen, über Verbreitung, Lizenzen, Qualitätsicherung und vielen weiteren Themen diskutieren.
Die einzelnen Panels werden von zahlreichen Partnern und Unterstützern koordiniert, u.a. von der Deutschen UNESCO Kommission, der Siemens Stiftung, der Hamburg Open Online University (HOOU), Lehrer Online, oder dem Georg Eckert Institut – Leibniz-Institut Für Internationale Schulbuchforschung.
"Eigentlich hätte man mindestens zwei Tage Programm daraus machen müssen. Aber wir haben nur diesen einen Tag", kommentiert Programmkoordinator Jöran Muuß-Merholz den dichten Programmplan. Die Besucher des Fachforums haben die Chance, sich selbst aus den eigenen Plan aus dem vielfältigen Angebot zusammenzustellen. Sie können einen Schwerpunkt auf die Inputs geführten Panels oder die auf Austausch angelegten Thementische und Marktstände legen. Einen ganzen Tag zum einem Bildungsbereiche gestalten oder OER in den unterschiedlichen Bereichen erkunden.
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