Collaboration

Interwise meldet Rekordergebnis bei VoIP-Conferencing

München/Cambridge/Massachusetts, März 2007 -” Interwise, Hersteller im Bereich Enterprise Conferencing Software, berichtet, dass seine Kunden im Jahr 2006 205 Millionen Minuten IP-Conferencing Zeit in Anspruch genommen haben. Dies entspricht einem Anstieg von mehr als 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr (140 Millionen VoIP Minuten).




Dieses Wachstum beruht vor allem auf dem unternehmensweiten Einsatz von Interwise Connect als zentrale Desktop-Anwendung in mittelgroßen und großen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, etwa der produzierenden Industrie, Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Biotechnologie oder Software. Überzeugt hat Interwise hier insbesondere mit einer unbegrenzten Nutzung zum Pauschalpreis. So setzen Kunden die Interwise-Dienstleistungen für Voice-Konferenzen, Web-Meetings, virtuelle Schulungen, Web-Seminare und Aufzeichnungen ein.


2006 konnten Interwise-Kunden, die die neuen Conferencing-Möglichkeiten allen Mitarbeitern zur Verfügung stellten, schon wenige Wochen nach der Einführung einen rapiden Anstieg geschäftlicher Aktivitäten beobachten. Egal, ob in der Anzahl von Besprechungen, der Anzahl der Teilnehmer oder der insgesamt genutzten Minuten gemessen: Gängige Wachstumsraten lagen zwischen 200 und 700 Prozent. In Unternehmen, die Interwise Connect an andere zentrale Geschäftsanwendungen anbanden - wie eMail, Terminplaner, Portale, Arbeitsgruppen-Tools, Dokumentenmanagement oder ERP - wurden die neuen Collaboration-Möglichkeiten am stärksten genutzt.


Die Führungskräfte in diesen Unternehmen hatten hierbei oft eine Vorreiterrolle, indem sie ihre Mitarbeiter zur konsequenten Nutzung des neuen Tools aufforderten und die ganze Bandbreite an Interwise-Möglichkeiten selbst regelmäßig nutzten. So etwa für unternehmensweite Besprechungen, Mitarbeitermeetings, die Kommunikation während Übernahme- und Integrationsphasen etc..


Wie diese deutliche Zunahme der Nutzung belegt, füllt Interwise- Connect eine Lücke, die IBM erst kürzlich im Bereich Kommunikation und Collaboration in Unternehmen definiert hat. Das Unternehmen hat in der Studie "Global CEO Study 2006" mehr als 700 Geschäftsführer, Führungskräfte und Behördenchefs aus 20 Branchen und 11 Ländern beziehungsweise Regionen interviewt. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass die "Führungskräfte zwar der Ansicht sind, dass Collaboration absolut unverzichtbar ist, es dabei aber ein Problem gibt: Obwohl der Wunsch nach mehr Collaboration groß war, lag die tatsächliche Bereitstellung derartiger Lösungen deutlich niedriger."


Nur die Hälfte der befragten Führungskräfte war der Meinung, dass ihre Unternehmen Collaboration-Lösungen in einem mehr als mäßigen Umfang einsetzen.