Entrypoint vereinfacht das Video-Conferencing
Düsseldorf/Oslo, März 2007 - Wer geschäftlich telefoniert, erwartet dass er mit einem Ansprechpartner am Empfang oder im Kundendienst verbunden wird, oder dass er zumindest interaktiv
durch ein Menü geführt wird. Bei der Videokommunikation ist dies ohne vorherige Abstimmung zwischen den jeweiligen IT-Abteilungen bisher nicht möglich gewesen. Mit der Einführung von TANDBERG Entrypoint ist das nun erstmals anders.
Entrypoint versetzt jeden Nutzer von Videokonferenzsystemen in die Lage, eine Videokonferenzverbindung mit einem Unternehmen ganz einfach herzustellen. Diese Technik eröffnet mehr Möglichkeiten für spontane Videokommunikation und bedeutet eine gravierende Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten vorhandener Geräte.
Mit Entrypoint können Nutzer von Standard-Videosystemen über eine Telefonnummer oder Internetadresse mit einem Unternehmen in Kontakt treten. Der Anrufer wird dann direkt mit einem Video Menü System verbunden, das über die verfügbaren Ressourcen informiert und die Auswahl des Gesprächspartners ermöglicht. Eine Konfiguration durch die IT-Abteilung ist für die Verbindung nicht mehr nötig.
TANDBERG Entrypoint ermöglicht drei verschiedene Verbindungen:
- Video Menüs: Eine Begrüßungsseite führt durch das Menü. Damit erreichen Kunden dann z.B. die Anmeldung, den Kundendienst oder die Geschäftsführung des von ihnen angewählten Unternehmens.
- 3G-Schnittstelle für mobile Anwendung: Unternehmen können Videoservices für Mobiltelefone der dritten Generation (3G) zu ihren internen Kommunikationsressourcen hinzufügen. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, einen Videoanruf direkt von ihrem Handy aus zu starten und von jedem beliebigen Ort aus an einer Konferenz teilzunehmen.
- Audio-Schnittstelle: Es ist möglich, an Videokonferenzen nur als Audio-Teilnehmer per Telefon
teilzunehmen oder das Videosystem wie ein Telefon mit Lautsprecher zu benutzen.
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