Spannendes Traincentive für Projektteams
Bad Homburg, April 2007 - Kann Projektmanagement Spaß machen? Darauf können Sie wetten! Die neue Projektmanagement-Simulation von HP entführt Projektteams in die faszinierende Welt des Motorsports. In einem begeisternden Wettkampf um den Sieg in der Racing-Meisterschaft werden die Prinzipien erfolgreichen Projektmanagements demonstriert und bleiben dadurch nachhaltig in Erinnerung. HP Race-to-Results heißt die interessante Mischung aus Training und Incentive.
Diese Simulation ist ein intensives, eintägiges Training, welches den Teilnehmern die grundlegenden Konzepte des Projektmanagements vermittelt. "Die Racing-Simulation wurde speziell dafür entwickelt, Projektmanagement erlebnisorientiert und praxisnah zu vermitteln", erläutert Mario Neumann, verantwortlich für den Bereich "Projektmanagement" bei HP Education Services.
Durch den "Rennbetrieb" lernen die Teilnehmer, wie Prinzipien des Projektmanagements in konkreten Situationen praktisch umgesetzt werden können. Sie erleben Wechselwirkungen und erfahren, welche Konsequenzen ihr Handeln für das Projekt haben kann.
In drei Rennen zum Sieg in der Racing-Meisterschaft
Jörg Unterberger, Trainer für ITSM und Projektmanagement bei HP, begleitet die Racing-Simulation seit ihren Anfängen. "Die Teilnehmer übernehmen im Racing-Team eine Schlüsselrolle. Ihre Aufgabe ist es, das Team innerhalb der nächsten drei Rennen zum Sieg in der Racing-Meisterschaft zu verhelfen", umreißt er die Aufgabenstellung. Aber das ist nicht so einfach, denn der Erfolg hängt stark von den Rahmenbedingungen und realen Herausforderungen des Projekts ab.
"Es ist wichtig, die Teilnehmer praktisch und selbstständig handeln zu lassen", erläutert Jörg Unterberger das wichtigste Lernprinzip der Racing-Simulation. Wie zum Beweis treten schon im ersten Rennen Silo-Denken, mangelhafte Projektplanung oder ein unzureichendes Verständnis der Geschäftsanforderungen zu Tage.
"Jedem Rennen folgt deshalb eine Auswertung darüber, wie das Projekt abgewickelt wurde", hebt Jörg Unterberger hervor. "Dabei stehen nicht die erzielten Ergebnisse im Vordergrund, sondern vielmehr die Reflexion der Teilnehmer darüber, wie die Regeln des Projektmanagements auf den Erfolg des Ganzen wirken."
Im zweiten Rennen werden deshalb die Werkzeuge des "Project Management Body of Knowledge" (kurz: PMBoK® Guide) eingeführt. Dazu gehören Project Objective Statement, Prioritäten-Matrix und Work Breakdown-Structure, um an dieser Stelle nur einige zu nennen. "Die Projektergebnisse verbessern sich von Rennen zu Rennen, da die Teilnehmer beginnen, die Methoden und Techniken des Projektmanagements anzuwenden", schildert Jörg Unterberger den typischen Verlauf einer Racing-Simulation.
Im weiteren Verlauf der Racing-Meisterschaft stehen die Projektsteuerung sowie das Risikomanagement im Projekt Pate für das Renngeschehen. "Die Teilnehmer sollen die Notwendigkeit und die Vorteile von Project Management Best Practices erkennen", erklärt Mario Neumann die Zielsetzung der einzelnen Rennen. "Sie sollen Werkzeuge und Methoden anwenden, um ihre Projektergebnisse zu verbessern. Sie sollen trotz widriger Umstände, erfolgreiche Projekte abliefern."
Die Racing-Simulation als erfolgreicher Start ins Projekt
"Ursprünglich war die Racing-Simulation als Training für Projektleiter gedacht, die bereits kleinere Projekte leiten bzw. kurz vor Ihrem ersten größeren Projekt stehen", hebt Mario Neumann nochmals die Grundidee der Simulation hervor. "Aber schon während der ersten Pilot-Trainings wurde uns klar, dass die Simulation ihren wahren Wert in Projektteams entfalten würde, die sich auf ein gemeinsames Projekt vorbereiten."
Seit einigen Wochen setzt HP die Racing-Simulation auch als Alternative oder Ergänzung zum herkömmlichen Projekt-Kickoff ein. In diesem Fall begleitet ein erfahrener Projektmanagement-Trainer das neu gebildete Projektteam durch die Racing-Simulation. Diese ohnehin schon interessante Mischung aus Training und Incentive steht vor einer neuen Herausforderung: Die Racing-Simulation muss sich als Werkzeug zur Teamentwicklung beweisen.
Unter diesen Voraussetzungen spielt die Auswertung der Zusammenarbeit im Team eine wichtige Rolle. "Dabei stehen aber nicht nur die erzielten Ergebnisse der Teamarbeit im Vordergrund", weist Mario Neumann eindrücklich auf die Besonderheiten hin. "Sondern vielmehr die Reflexion der Teilnehmer darüber, wie die Gruppe organisiert, wie Entscheidungen getroffen, wie Verantwortungen verteilt wurden und wie die Regeln des Projektmanagements auf den Erfolg des Teams wirken."
Nicht ohne Grund begleitet ein erfahrener Trainer für Projektmanagement ein neu gebildetes Projektteam durch die Simulation. "Als Trainer stellen wir sicher, dass das Projektteam die Erfahrungen aus der Racing-Simulation in den Arbeitsalltag transferiert", erläutert Mario Neumann die Zielsetzung der eigenen Intervention. "Nur so können wir sicherstellen, dass die Racing-Simulation nicht nur allen Spaß macht, sondern vor allem dazu beiträgt, die künftige Zusammenarbeit im Projekt von Anfang an vernünftig zu regeln."
Projektmanagement kann auch Spaß machen
Mit HP Race-to-Results ist HP eine interessante Mischung aus Training und Incentive gelungen. Unabhängig davon, ob die Racing-Simulation nun für Mitarbeiter gedacht ist, die projektorientiert arbeiten oder für neue Projektteams - mit HP Race-to-Results wird Projektmanagement praktisch erlebt.
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