LERNET als offenes Netzwerk für eLearning in KMU
Essen/Berlin, Mai 2007 - Die LERNET-Abschlusskonferenz am Dienstag, den 25. September 2007 im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) markiert das offizielle Ende des BMWi-Förderprogramms LERNET und den gleichzeitigen Beginn von LERNET als offenem Netzwerk für eLearning in KMU. Namhafte eLearning-Experten stellen aus diesem Anlass den "State of the Art" der deutschen eLearning-Wirtschaft vor.
Zu den Referenten gehören u.a. Vertreter der Branchenverbände BITKOM und D-ELAN. Sie zeigen, dass an die Stelle des eLearning-Markts wesentlich komplexere Wissensmärkte treten, die Präsenzunterricht, eLearning, Wissensmanagement und Social Software auf vielfältige Weise miteinander verbinden. ELearning-Hersteller erläutern, wie sie auf diese Herausforderung reagieren.
Die Konferenz greift aktuelle Themen auf, mit denen die Bildungswirtschaft konfrontiert wird: Wie können Unternehmen ihre eigenen Lerninhalte erstellen - und dies parallel zur Produktentwicklung? Ist "eLearning made in Germany" schon ein Garant für Qualität? Wie lassen sich eLearning-Module zweitverwerten?
In einer begleitenden Ausstellung besteht Gelegenheit, die Arbeitsergebnisse der drei LERNET-Projekte kennenzulernen und auszuprobieren. Diese Werkzeuge sollen eLearning-Anwendern in Unternehmen und Bildungseinrichtungen die Einführung von eLearning erleichtern und sie bei der Erstellung von Lerninhalten im eigenen Hause unterstützen.
Die Konferenz "Mit Lerntechnologien neue Wissensmärkte erschließen" richtet sich an Bildungs- und Personal-Experten aus KMU, Großunternehmen, Hochschulen, privaten Bildungseinrichtungen, Verbänden sowie an eLearning-Produzenten und -dienstleister. Ziel der Veranstaltung ist es nicht zuletzt, den verschiedenen Akteuren Raum für Erfahrungsaustausch und persönliche Kontakte zu bieten.
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