Sprachtrainings, die Mitarbeiter motivieren
Köln, April 2010 - Mitarbeiter sind im Sprachtraining stärker motiviert, wenn sie erkennen, was das Training ihnen im Arbeitsalltag nützt. Der Mitarbeiter soll dabei nicht lernen, fließend Englisch zu sprechen. Intention des Trainings ist es, ihm jene Kompetenzen in der Fremdsprache zu vermitteln, die ihn im Job ans Ziel führen. "Training for Employability - Training for Business Goals: Are they the same?" Darauf antwortet Timothy Phillips in seinem Vortrag auf dem Kongress Sprachen & Beruf 2010 am 5. Mai um 14.30 Uhr.
Ein Sprachtraining, das Geschäftsziele mit einbezieht, hat Vorteile für den Mitarbeiter und das Unternehmen. Der Mitarbeiter lernt motivierter, da ihm der Lerntransfer leicht fällt. Er übt im Training die Fremdsprachen-Kommunikation ein, die ihn ans Geschäftsziel führt - das Sprachtraining unterstützt so die Unternehmensziele.
"Zielorientiertes Lernen bedeutet nichts anderes als Geschäftszielorientiertes Lernen. Nur so führt Sprachtraining in kürzest möglicher Zeit zu Ergebnissen, die Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen dienen", so Timothy Phillips, Geschäftsführer der SKYLIGHT GmbH, Beratungsunternehmen und Trainingsanbieter für Fremdsprachen.
Dieses und andere Themen erörtern HR-Manager und Weiterbildner aus dem Sprachbereich, Trainer und eLearning-Anbieter auf der 9. Sprachen & Beruf vom 3. bis 5. Mai 2010 im Düsseldorfer Lindner Congress Hotel.
SKYLIGHT präsentiert sich zum sechsten Mal auf dem Kongress Sprachen & Beruf. Gemeinsam mit dem Geschäftspartner, der ISD Gmbh empfängt SKYLIGHT als Sponsor die Redner, Moderatoren und Aussteller zum "Pre-Conference-Dinner" am Montagabend des 3. Mai.
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