2011 bringt mehr Gehirn ...
Garching, Januar 2011 - ... oder genauer gesagt, den erhöhten Zugriff darauf. Das verspricht "NEURONprocessor - Learn", ein 12-monatiges Lernprogramm, das aus dem Teilnehmer einen "Certified NEURONprocessor - Solver" - einen zertifizierten Problemlöser und Lösungsentwickler machen soll, der sich durch einen erhöhten Zugriff auf sein Gehirn auszeichnet. "NEURONprocessor - Learn" setzt sich aus drei kombinierten Komponenten zusammen: die "NEURONprocessor - Web" Software, Web2Touch - die NEURONprocessor Lernumgebung und Individuelles Coaching durch den "Erfinder" Thomas Tankiewicz, der sich selbst auch gerne als Pionier bezeichnet.
"Alle Lerninhalte liegen im Lernsystem 'Web2Touch' vor und können jederzeit bei eigenem Lerntempo erschlossen werden," schreibt Thomas Tankiewicz, der sich selbst auch als Pionier bezeichnet. "Darin sind auch konkrete Übungsaufgaben enthalten, die bei eigener Zeitplanung in der 'NEURONprocessor - Web' Software durchgeführt werden."
"Man beginnt sein eLearning damit, sich über den zuvor erhaltenen Zugang im 'Web2Touch Lernsystem' einzuloggen. Die Lerninhalte sind in Form von einzelnen Büchern aufbereitet. Diese werden am Anfang einfach durchgearbeitet - und später immer wieder zum Nachschlagen verwendet. Hierzu steht eine umfangreiche Suchfunktion zur Verfügung.
Zu jedem einzelnen Lerninhalt können individuelle Notizen angelegt werden. Des weiteren können alle Übungen und eigene Anwendungen dokumentiert werden, die zu einem Lerninhalt gemacht werden. Sprich, das "Web2Touch Lernsystem" begleitet einen dauerhaft: Vom Einstieg - bis hin in die tägliche praktische Arbeit.
Das Aufzeigen des konkreten Nutzen und der Bedienung der 'NEURONprocessor - Web' Software erfolgt somit in dem 'Web2Touch Lernsystem'. Darin wird die Reihenfolge der Bedienung der Software in Form von Texten, Grafiken und Videos veranschaulicht. Es beginnt mit dem Anlegen eines konkreten Projektes.
Nehmen wir an, es soll eine konkrete Lösung für ein Problem gefunden werden, bei dem man sich bereits eine Weile im Kreis dreht. Zuerst wird aufgezeigt, wie man ein Projekt in der Software anlegt. Dann werden Kriterien dargestellt, die bei folgender Entscheidung helfen: das Projekt anhand einer vorab zu definierenden Lösungsschablone zu realisieren oder in Form einer offenen Lösungssuche. Anschliessend wird entschieden, ob man alleine oder mit Anderen arbeitet - bzw. nur andere Anwender (Solver = Problemlöser) an dem Projekt arbeiten sollen. Sprich, die Software erlaubt den erhöhten Zugriff auf das eigene Gehirn und die Nutzung von 'Kollektiver Intelligenz' (Schwarmintelligenz) in beliebiger Kombination.
Hat man gelernt ein Projekt anzulegen, erfolgt die sogenannte Recherche: man lernt die Software dahingehend zu nutzen, den benötigten Lösungsansatz durch den erhöhten Zugriff auf sein Gehirn zu entwickeln. Die Software leitet einen Schritt für Schritt durch die zu bearbeitenden Stufen hindurch, so dass am Ende das Ergebnis steht. Wie diese einzelnen Schritte funktionieren und vor welchem Hintergrund, wird intensiv in dem eLearning vermittelt.
Im Anschluss wird aufgezeigt, wie man seine Ergebnisse überarbeitet und optimiert. Dieses ist die Basis für eine weitere Verarbeitung bzw. Analyse der gewonnen Informationen - in unserem Beispiel z.B. dem gesuchten Lösungsszenario.
Hat man mit mehreren Anwendern (Solvern) an einem Projekt gearbeitet, wird vermittelt, wie man die gewonnen Informationen auswertet und analysiert. Damit einher geht auch die Erläuterung, wie man die beauftragten Arbeiten bewertet und entlohnt.
Abschliessend werden die Möglichkeiten veranschaulicht, wie man die Projektdaten aus der Software heraus exportiert - z.B. als MindMap in Form einer MindManager kompatiblen Datei, die sich auch für andere MindMapping Programme eignet.
In den wöchentlichen 'Coaching Konferenzen' bekommt man live seine offenen Fragen von Thomas Tankiewicz beantwortet."
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