IT-Ferienlager ComputerCamp: Mythos und Besonderheit
München, Juli 2016 - ComputerCamp, das Tech-Ferienlager Europas, setzt auch in den Sommerferien 2016 auf ein vielseitiges Angebot. Die Kurse sind auf technikaffine Jugendliche von zehn bis siebzehn Jahren ausgelegt und umfassen eine Vielzahl an Themen wie Programmierung und App-Entwicklung, Kryptologie sowie die Entwicklung von Virtual-Reality Spielen für die Oculus Rift. Die beiden Austragungsorte, Föckinghausen in Deutschland und Wald am Arlberg in Österreich, bieten vom 24. Juli bis zum 27. August ein breites Repertoire an informativen Kursen, toller Ferienlager-Atmosphäre und ausgefallenen Freizeitmöglichkeiten.
Mythen über das ComputerCamp – widerlegt!
Viereckige Augen, ausschließlich Jungs im Ferienlager, kein Tageslicht und ständig das Tastaturgeklapper: die Liste an möglichen Vorurteilen ist lang. Wer sich das Programm von ComputerCamp allerdings genau anschaut, stellt schnell fest, dass es sich leicht widerlegen lässt:
Mythos Nr. 1: Computer, nix als "nur" Computer
ComputerCamp ist in erster Linie ein Technologie-Camp. Hier lernen die Teilnehmer aber nicht "Computer", sondern alles rund um Computer-Technologie: Programmierung, Spiele-Entwicklung, Robotik, App-Entwicklung, YouTubing und noch vieles mehr. Auch die Soft Skills stehen im Zentrum der pädagogischen Arbeit: Interaktion, Zusammenarbeit und Team-Building.
Mythos Nr. 2: Camp-Teilnehmer verbringen den ganzen Tag in dunklen Zimmern vor dem Monitor
Ausgebildete Pädagogen achten bei den Camps auf ein ausgewogenes Verhältnis von "online" und "offline" Zeit. ComputerCamp versteht sich als ein Ferienlager mit IT-Unterricht – und das in genau dieser Reihenfolge. Genauso wichtig wie die Zeit für die Arbeit an den Projekten ist es, den Camp-Teilnehmern Zeit für Aktivitäten abseits des Computers zu ermöglichen.
Mythos Nr. 3: Zutritt nur für Jungs
ComputerCamps sind für jeden und bieten viel mehr als nur Programmierung. Die Anmeldungen zeigen: Es interessieren sich auch immer mehr Mädchen für alle Bereiche rund um den Computer.
Mythos Nr. 4: Wie Schule, nur im Sommer
Es wird dort angesetzt, wo die Schule nicht mehr fördern kann – und das mit einem ganz anderen Konzept. Auf den ComputerCamps warten keine „Schulraum“-Atmosphäre und keine Lehrer. Welches Unterrichtsfach in der Schule baut schon einen eigenen Raspberry Pi mit einem Minecraft Mod, hantiert mit der Virtual-Reality Brille Oculus Rift oder entwickelt eine Smartphone-App? Hausaufgaben gibt es ebenso keine. Teilnehmer nehmen ihre selbst erstellen Projekte natürlich mit nach Hause und entscheiden selbst, wann, wie und wo sie daran weiterarbeiten möchten, wenn der Sommer endet.
Mythos Nr. 5: Nur für Geeks, Nerds und IT-Freaks
Das ComputerCamp ist für jeden geeignet. Durch ein Modulangebot wird dabei auf die verschiedenen Interessen und Vorkenntnisse Rücksicht genommen – je nachdem ob der Teilnehmer Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi ist. Wie bei einem echten Camp kommen auch die Aspekte Ferienlager, Spaß, Freunde und Spiele nicht zu kurz. ComputerCamp ist für jeden interessant, der im Sommer etwas Sinnvolles lernen und erleben möchte.
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