Babbel verschiebt überraschend seinen Börsenstart
Berlin, September 2021 - Aufgrund aktuell ungünstiger Marktbedingungen verschiebt Sprachlern-Anbieter Babbel hat seinen Börsengang überraschend. Mittelfristig werde aber weiterhin eine Notierung an der Frankfurter Börse angestrebt, heißt es aus der Berliner Unternehmenszentrale.
Die Sprachlern-App und -Plattform hatte bis zu knapp 13 Millionen Aktien in einer Preisspanne zwischen 24 bis 28 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist sollte bis zum 22. September laufen.
Babbel hätte damit eine Börsen-Bewertung von bis zu 1,26 Milliarden Euro erzielt. Vorstandschef Arne Schepker hatte vor etwa einer Woche noch erklärt, er sei mehr als zufrieden mit der Resonanz der Investoren, und der Zeitpunkt für den Börsengang sei richtig.
2024 neigt sich dem Ende zu und damit starten die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Welche Trends werden in 2025 die L&D Branche prägen? Was sind die größten Herausforderungen für Personalentwickler:innen und wie können sie ihnen begegnen? Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit!