BRIDGE2KNOW - das Wissensportal setzt hier an und stellt über die vorausgewählten Inhalte und die geführte Suche schnelle und relevante Resultate zur Verfügung ohne dabei den Nutzer zu sehr einzuschränken. Eine Medienvielfalt ist wichtig, um eine Akzeptanz und Attraktivität zu bekommen, denn jeder Nutzer nimmt Wissen unterschiedlich auf. Im Hinblick auf BRIDGE2KNOW können dies Artikel, Podcasts,Videos aber auch eSolutions sein.


Das frei verfügbare Wissen im Internet wächst unglaublich schnell. Hier wird es zur wichtigen Aufgabe, die Spreu vom Weizen zu trennen, denn nicht alles was auf den ersten Blick als Wissen daherkommt hat den Namen auch verdient.


BRIDGE2KNOW übernimmt das in insgesamt vier Sprachen. In der Redaktion werden Artikel gelesen, Podcasts gehört, Videos angeschaut und entschieden, ob sie rein der Selbstvermarktung des Anbieters dienen, oder wirklich Wissen beinhalten.


Wie funktioniert so ein Wissensprojekt mit einem Unternehmen und wie lange dauert so etwas? "Im Schnitt liefern wir die Projekte nach ungefähr einer Woche komplett, inklusive grafischer Anpassung beim Kunden ab", erklärt Andreas Dittrich, COO der BRIDGE2THINK AG. "Wir haben in den vergangenen zwei Jahren bereits 50 Projekte weltweit umgesetzt und spüren hier einen gewissen Markttrend."

Selbstverständlich können diese Ressourcen auch in bestehende LMS oder Intranet's integriert werden. Idealerweise werden die spezifischen Kundenportale im Internet bereitgestellt, so dass es keine Zugriffsbarrieren gibt. Zusammen mit dem Kunden werden Medien definiert, auf welche die Mitarbeiter in Zukunft zugreifen sollen. Dies kann zum Beispiel auch eine Kombination von internen und externen Inhalten sein.


Hierzu stehen vorausgewählte Ressourcen zur Verfügung, die bereits in BRIDGE2KNOW vorhanden sind - Global Articles, Global Podcasts, Global Videos und über 200 Videolektionen mit ausgesuchten Top Führungskräften.


BRIDGE2THINK zeigt sein Wissensportal auf der LEARNTEC 2010 an Stand F15.