Das effektive Tool für nachhaltiges Lernen
München, Juni 2020 - Laut einer Umfrage zu Trends in der betrieblichen Weiterbildung gehen rund 84 % der befragten Experten davon aus, dass Video Learning in den nächsten Jahren ein relevantes Thema in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung bleiben wird. Videobasiertes Lernen passt gut in die aktuelle Struktur des Medienkonsums, in der visuelle Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Immer mehr Menschen nutzen Videos nicht nur zur Unterhaltung oder als Informationsquelle, sondern auch als Lernmittel. Sowohl ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit als auch eine große Bereitschaft zur Nutzung von Videos erzeugen in diesem Bereich eine beträchtliche Nachfrage.
Pink University hat im Hinblick auf die Vielfalt der verwendeten Begriffe Video Learning neu definiert. Die hier entwickelten videobasierten eLearnings unterscheiden sich grundsätzlich von digitalisierten Präsenztrainings in der Form von Webinaren, wie Sie derzeit aufgrund der aktuellen Lage häufig angeboten werden. Dem eLearning-Content der Pink University zugrunde liegt ein didaktisches Konzept, das verschiedene Formate beinhaltet:
- Video Lectures mit professionellen ModeratorInnen
- Erklärvideos mit animierten Infografiken
- Schauspielszenen mit professionellen SchauspielerInnen
Möglichkeiten des videobasierten Lernens
Videobasiertes Lernen kann den Zugang zu einem bestimmten Thema enorm erleichtern. Bestimmte Dinge, wie z.B. Kommunikation oder Sales, lassen sich mit einem Lernvideo viel leichter trainieren als mit Schrift und Bildern.
Darüber hinaus können Themen visualisiert werden, die sich nur schwer in Worte und Bilder fassen lassen. Komplexe Zusammenhänge und dynamische Prozesse lassen sich in dieser Form sehr gut verständlich darstellen. Dazu nutzt die Pink University die gesamte Bandbreite an Videoformaten, von animierten Grafiken über textbasierte Einblendungen bis hin zu Schauspielszenen. Diese Schauspielszenen dramatisieren und emotionalisieren die Lerninhalte und helfen den Lernenden, sich in die jeweilige Situation zu versetzen.
Videos bieten eine hohe Informationsdichte innerhalb kurzer Zeit. Außerdem werden Soundeffekte, Bilder und Bewegungen verwendet, um bei den Lernenden weitere Reize anzusprechen. So ermöglichen Videos lebendiges und emotionales Lernen und bieten Abwechslung im Lernalltag.
Obendrein können Lerninhalte angehalten, vor- und zurückgespult und mehrfach angesehen werden, wodurch ein individuelles Lerntempo ermöglicht wird. Im Gegensatz zum Präsenztraining bietet das Videolernen also den Lernenden viele Steuerungsmöglichkeiten und fördert so das selbstbestimmte Lernen.
Vorteile gegenüber anderen Formaten
Der größte Vorteil von Videos gegenüber textbasierten Ausdrucksformen ist die Präsentation von dynamischen Lerninhalten, die sich im Laufe der Zeit aufbauen oder verändern. Videos stellen reale Ereignisse in ihrem Detailreichtum dar und sprechen die Lernenden direkt und persönlich an. Ähnlich wie Präsenzunterricht geht Video Learning nach einer darstellend-entwickelnde Methodik vor. Dadurch bietet man den Lernenden die Möglichkeit, den "Lösungsweg" mitgehen zu können, anstatt nur die fertige Lösung vorzufinden.
Vor allem sollte beim Video Learning das Hauptaugenmerk auf der Didaktik liegen. Es ist wichtig, dass die Struktur des Videos klar erkennbar und verständlich ist, beginnend bei einem zielführenden Einstieg bis hin zu einer abschließenden Zusammenfassung der Kernbotschaften. Dabei müssen Lernvideos einem hohen Qualitätsanspruch gerecht werden. In der Nutzererwartung müssen sie auf einer Stufe stehen mit aufwändigen Kino- und Fernsehproduktionen. Videobasierte Selbstlernmedien haben gegenüber Präsenzkursen oder Webinaren den großen Vorteil, dass sie es den Lernenden ermöglichen, den Lernprozess individuell nach ihren Bedürfnissen zu gestalten.
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