Interaktive Videos

ELearnings - spannend wie ein Krimi

München, Mai 2021 - Sarah sitzt an der Bar. Sie wartet auf ihren Freund. Zu ihr gesellt sich ein weiterer Gast, er setzt sich direkt neben sie und rückt immer näher. Wie würden Sie jetzt an Sarahs Stelle reagieren? Die Zeit läuft, Sie haben 15 Sekunden Zeit sich zu entscheiden... Reagieren in Echtzeit, das macht interaktive Videos zu einer echten Bereicherung von jedem eLearning. Deswegen sind sie auch Teil des neuesten eLearning-Kurses "Konfliktmanagement und Gewaltprävention" von Fischer, Knoblauch & Co. 

In Zusammenarbeit mit PRAEVENI werden in kurzen Modulen die sieben Konflikteskalationsstufen beschrieben und wertvolle Verhaltens- und Kommunikationstipps gegeben. In den anschließenden interaktiven Videos kann dann das erlernte Wissen direkt angewandt werden.

Wie wichtig richtiges Verhalten und gute Kommunikation sind, darüber sprach Fischer, Knoblauch & Co (FKC) mit Sebastian Dinkel-Greiner, Geschäftsführer der PRAEVENI GmbH.

Das was Sie normalerweise in eintägigen Workshops und Seminaren vermitteln, ist jetzt verpackt in einem ca. zweistündigen eLearning-Kurs. Worin bestand die Herausforderung?

Sebastian Dinkel-Greiner: Es war eine große Herausforderung das Wissen von 90 Jahren Erfahrungen unserer Referenten in den Themengebieten Konfliktmanagement und Gewaltprävention in zwei Stunde auf die absoluten Theorie-Basics zu konzentrieren. Immer wieder mussten wir kürzen, ohne die fundamentalen Regeln zu verletzen. Mit Hilfe von FKC ist damit ein interaktives konzentriertes Kompendium herausgekommen, das es so auf dem Markt noch nicht gibt.

Der Countdown in den interaktiven Videos treibt den Puls schon in die Höhe. In einer realen Situation ist es wahrscheinlich erst recht nicht so einfach eine klare Entscheidung zu treffen.

Sebastian Dinkel-Greiner: Richtig. Hier geht es um effizientes Stressmanagement und zwar in der Königsklasse: Stress in einem sich abzeichnenden physischen Übergriff. Wir befinden uns in einer Extremsituation und unser Körper spielt verrückt. Die gute Nachricht ist: man kann das üben und wird so robuster in solchen eskalierenden Situationen.