Ein effektives CME-Portal sollte bestimmten Kriterien genügen:

1. Zertifizierung: Es muss sichergestellt werden, dass die angebotenen Fortbildungen von der zuständigen Ärztekammer anerkannt sind.
2. Qualität: Die Inhalte sollten von Experten erstellt und regelmäßig aktualisiert werden, um den Qualitäts- und Aktualitätsansprüchen gerecht zu werden.
3. Die Benutzerfreundlichkeit stellt ein essenzielles Kriterium dar. Eine intuitive und technisch ausgereifte Plattform, die auf allen Geräten funktioniert, ist hierfür unabdingbar.
4. Die Einbindung interaktiver Elemente, wie beispielsweise Wissenstests und tutorielle Unterstützung, fördert das Engagement der User.
5. Die Inhalte sollten darüber hinaus zielgruppenspezifisch ausgerichtet sein, d. h. auf spezifische Fachbereiche und Interessen.
6. Datenschutz und Compliance: Die Einhaltung höchster Datenschutzrichtlinien sowie die Erfüllung aller gesetzlichen Vorgaben sind unerlässlich.
7. Reporting und Feedback: Die Bereitstellung detaillierter Berichte sowie Feedback-Möglichkeiten dienen der kontinuierlichen Verbesserung der Kurse.
8. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch transparente Sponsoring-Engagements sowie einen Mehrwert für die Nutzer gekennzeichnet.
9. Erfahrung und Kompetenz werden durch erfolgreiche Projekte und zufriedene Nutzer nachgewiesen.
10. Ein kompetenter Support sollte für technische und inhaltliche Fragen verfügbar sein.

Die regelmäßige Teilnahme an akkreditierten CME-Programmen gewährleistet, dass Ärztinnen und Ärzte über aktuelle Entwicklungen in ihrem Fachbereich informiert bleiben, einschließlich neuer Technologien und Behandlungsleitlinien. Die Fortbildung erfolgt zunehmend in digitaler Form und bietet eine breite Vielfalt an Möglichkeiten.