Kunst-Exponate mittels Augmented Reality erweitert
München, März 2014 - Metaio, Anbieter von Augmented Reality Software und Lösungen, präsentierte im Bayerischen Nationalmuseum in München einen interaktiven Museumsrundgang, bei dem mittels Augmented Reality-Technologie die Brücke zwischen historischen Exponaten und dem digitalen Informationszeitalter geschlagen wird. Der Hersteller hatte bereits im Oktober 2012 die Münchner Innenstadt digitalisiert und mit Infos über das Verkehrssystem und Tourismus-Infos verbunden.
Fünf Ausstellungsstücke aus unterschiedlichen Epochen und Kunststilen wurden via neuester Objekttracking-Technologie von Metaio auf einzigartige Weise um virtuelle Zusatzinformationen erweitert. Die Teilnehmer der Museumstour konnten die Augmented Reality mit Mobilgeräten sowie auf einer Google Glass selbst ausprobieren und mehr über die ausgewählten Exponate erfahren.
Metaio entwickelt visuell interaktive Lösungen zwischen der virtuellen und der realen Welt. Auf Basis der Produkt-Plattform von Metaio lassen sich interaktive und multi-dimensionale Inhalte in die Kamerasicht des Nutzers einblenden und die reale Welt um Zusatzinformationen erweitern. Über 70.000 professionelle Anwender arbeiten bisher weltweit mit den AR-Lösungen von Metaio, dabei wurden über 1.000 Apps erstellt und mehr als 30 Millionen Nutzer erreicht.
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