Web-Meetings

Netviewer-Version 5.1 auch für Macintosh, Linux und Unix

Karlsruhe, März 2009 - Webkonferenzen erreichen jetzt noch mehr Menschen. Die Netviewer AG, Hersteller von Lösungen für Web-Collaboration, ermöglicht Webkonferenzen auf verschiedenen Betriebssystemen. Mit der ab jetzt erhältlichen neuen Programmversion für SaaS-Kunden können Nutzer von Macintosh, Linux und Unix an Web-Meetings und Online-Kundengesprächen teilnehmen.




Zahlreiche Neuerungen wie eine verbesserte VoIP-Qualität und die Einbindung in bestehende Infrastrukturen erleichtern die Bedienung und machen Web-Meetings zur komfortablen, stressfreien und effektiven Alternative zu Präsenzveranstaltungen.


Projekt-Meetings, Kundenberatung oder Vertragsverhandlungen per Webkonferenz sind wesentlich anschaulicher als reine Telefonkonferenzen. Nach dem Motto "Das zeige ich Ihnen kurz" können Geschäftspartner Dokumente über das Internet gemeinsam betrachten, besprechen und bearbeiten. Doch bisher scheiterten Web-Meetings, wenn beim Teilnehmer strenge Sicherheitsrichtlinien oder andere Plattformen als Windows das Ausführen von exe-Dateien verhinderten.


Ein neuer Web-Client in der Version 5.1 ermöglicht es auch Nutzern von Linux und Unix-Betriebssystemen, an sicheren Netviewer-Meetings teilzunehmen. Einzige Voraussetzung ist der aktuelle Flash-Player. Für Macintosh-Nutzer gibt es ebenfalls ein kostenloses Teilnehmerprogramm. Durch die zusätzliche Unterstützung der 64-Bit-Versionen von Windows XP, Vista, Server 2003 und Server 2008 ist Netviewer nun auch auf diesen Betriebssystemen lauffähig.

Überarbeitete Bedienfunktionen machen Webkonferenzen noch einfacher handhabbar. Die Sprachqualität bei der VoIP-Übertragung wurde weiter verbessert. Neue Funktionen vereinfachen die VoIP-Konfiguration und unterstützen den Benutzer beim Einrichten seines Headsets. Netviewer erkennt künftig die Monitorauflösung des eigenen PCs und wählt dementsprechend die optimale Darstellung für den übertragenen Bildschirm. Dies sorgt besonders bei stark unterschiedlichen Bildschirmauflösungen für bessere Lesbarkeit.

Neu ist außerdem ein Add-in für den Windows Live Messenger. Damit kann der Initiator einer Webkonferenz seine Live Messenger-Kontakte direkt aus Netviewer zu einer Sitzung einladen. "Nach zahlreichen Add-ins und Plug-ins unter anderem für Outlook, Skype und Firefox ist Live Messenger ein weiterer Schritt, Netviewer konsequent in die bestehenden Arbeitsprozesse einzubinden und die Bedienung noch komfortabler zu machen", erklärt Dr. Andreas Schweinbenz, Gründer und CEO von Netviewer.


Zu den bisher acht Sprachversionen kommt Russisch neu hinzu. Dank der neuen Unicode-Unterstützung können beispielsweise auch asiatische Sprachen kurzfristig folgen.