Weil eLearning nicht gleich eLearning ist ...
Wien, April 2017 - (von Angela Kohl und Andrea Haidl) ELearning ist im Unternehmensbereich angekommen. Immer mehr Betriebe entscheiden sich für Online-Lösungen zur Abwicklung interner Fortbildungen oder zur Unterstützung beim Projekt- oder Wissensmanagement. Unter MitarbeiterInnen ist meist der erste Eindruck ausschlaggebend für den Erfolg eines eLearning Angebots. Es erfordert eine gut durchdachte Strategie und viel Fingerspitzengefühl, um einer Zielgruppe den Mehrwert von Online-Lösungen näherzubringen. Hier kann ein erfahrener und tool-unabhängiger Partner wie common sense eLearning & training consultant GmbH helfen.
Begeben Sie sich mit uns auf folgendes Gedanken-Experiment: Ein Unternehmen aus der Automobilbranche expandiert und stellt laufend neue MitarbeiterInnen ein. Anfänglich kümmert sich die Personalabteilung um das Onboarding und das Vermitteln von Compliance-Themen wie Brandschutz. Nachdem sich diese standardisierten Trainings regelmäßig wiederholen, spielt die Geschäftsführung mit dem Gedanken, einige der Schulungen online aufzubereiten.
Spätestens an dieser Stelle stellen sich eine Menge Fragen: In welcher Form und mit welcher Software sollen die Trainings aufbereitet werden? Wird selbst Content produziert oder outgesourced? Über welche Plattform absolvieren die MitarbeiterInnen ihre Trainings? …
Ressourcen sparen mit der richtigen Beratung
Mit Fragen wie diesen haben bereits zahlreiche common sense Projekte begonnen. Auch wenn die Ausgangssituationen meist unterschiedlich sind, erfordern Projekte im eLearning-Umfeld ähnliche Prozesse und Arbeitsschritte. common sense hat genau dafür ein Beratungs-Bausteinsystem entwickelt, das kundenspezifisch angepasst wird. In einem sogenannten Fact-Finding Workshop werden die Rahmenbedingungen und Ziele des Projekts erfasst, um anschließend in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden die passenden Bausteine auswählen zu können.
Oft erstellt common sense gemeinsam mit internen ExpertInnen prototypische Trainings-Module und entwickelt eine Strategie für deren Implementierung. Der Content, oft Basistexte und Medien, wird meist vom Kunden bereit gestellt. common sense berät beim didaktischen Design und der Auswahl der Software-Werkzeuge für Inhaltsentwicklung und Distribution. Je nach Anforderung kommen hier kommerzielle Tools oder Open Source Plattformen wie Moodle zum Einsatz.
Bei einigen Projekten wird – parallel zur Implementierung – ein internes Team beim Kunden ausgebildet, das spätere Eigenentwicklungen und Kursdurchführungen dann selbständig managen kann.
2024 neigt sich dem Ende zu und damit starten die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Welche Trends werden in 2025 die L&D Branche prägen? Was sind die größten Herausforderungen für Personalentwickler:innen und wie können sie ihnen begegnen? Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit!