Erfolg mit Fernstudium – 25 Jahre zfh-Verbund
Koblenz, Juli 2023 - Flexible Weiterqualifizierung neben Beruf, Familie und anderer Verpflichtungen liegt im Trend, nicht nur um Fachwissen und zusätzliche Kompetenzen auf- und auszubauen, sondern auch zur persönlichen Weiterentwicklung und Vorbereitung auf eine Karriere. Studieninteressierte finden dazu im zfh einen starken Bildungspartner: Der zfh-Verbund hat sich in 25 Jahren als deutschlandweit größter staatlicher Anbieter für Fernstudien im Hochschulverbund etabliert.
Stark im Verbund – vielfältiges Angebot und gebündelte Expertise
Begonnen hatte alles mit dem Fernstudium Informatik der damaligen Fachhochschule Trier als Teil des zfh-Verbundes. Inzwischen können Interessierte aus über 100 Studienangeboten wählen. Den Studierenden stehen die Expertise und 25-jährige Erfahrung in Sachen Fernstudium der 21 staatlichen Hochschulen des zfh-Netzwerkes zur Verfügung. Ein regelmäßiger Austausch der Studiengangsverantwortlichen des zfh-Verbundes führt zu Synergieeffekten, die den Fernstudierenden zu Gute kommen. Das vielfältige Angebot erlaubt es Interessierten, sich eine individuelle passgenaue Weiterbildung zusammenzustellen.
Digitalisierung und Lernassistenten
Flexibilität und ein nahezu zeit- und ortsunabhängiges Studium wünschen sich berufstätige Fernstudierende. Die Fernstudiengänge im zfh-Verbund sind schon seit vielen Jahren digital ausgerichtet. Bereits 2003 startete das damals deutschlandweit erste berufsbegleitende onlinebasierte Fernstudium in Sozialer Arbeit (BASA-Online) an den Fachhochschulen Koblenz, Fulda und Potsdam.
Die Fernstudienangebote im zfh-Verbund nutzen schon sehr lange diverse Onlinetools wie eine Lernplattform, Webmeetings, Videochats, Online-Lehrveranstaltungen in Form von OpenMeetings, Foren und Online-Coachings während der Selbststudienphasen, die ca. 75% des Studiums ausmachen. Auch Präsenzphasen, ca. 25% der Studienzeit, finden zum Teil online oder als Hybridveranstaltung statt.
Das zfh ist zudem an Projekten zur Entwicklung adaptiver digitaler Lernräume (AdLer) beteiligt, die etwa mit 2D- und 3D-immersiver Visualisierung die Studierenden insbesondere während der Selbststudienphasen motivieren soll. ALert, ist ein zweites zfh-Projekt, das Fernstudierenden mit stets aktualisierten ToDo-Listen ihren individuellen Lernfortschritt visualisiert. Darüber hinaus entwickelt aLert in Zusammenarbeit mit Lehrenden interaktive Selbstlernelemente zur persönlichen Wissensüberprüfung.
Erfolg zeigt sich in Erfolgsgeschichten
6.159 Fernstudierende sind derzeit an einer der Hochschulen des zfh-Verbunds immatrikuliert. Eine engmaschige Studienbetreuung während des Studiums von Dozenten, Tutoren und den Studiengangsteams an der jeweiligen Hochschule zahlt sich aus: Die überwiegende Mehrheit der Fernstudierenden schließt das Studium erfolgreich ab. Sehr geringe Abbrecherquoten von durchschnittlich 5 bis 7% bestätigen dies.
Gleichzeitig zeugen Erfolgsgeschichten von motivierten und zufriedenen Fernstudierenden: "Mit dem MBA-Studium wollte ich mich mit einem breiteren Wissen und einem guten Abschluss vor allem für eine leitende Position qualifizieren. Bereits vor der Abgabe der Masterthesis habe ich die Möglichkeit bekommen eine Stelle als Abteilungsleitung zu übernehmen", berichtet Y. Kappertz, die am RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz das MBA-Fernstudienprogramm absolviert hat. "Mein Studium hat mir Freude gemacht, nicht nur weil ich mit einem hochwertigen Abschluss für meine berufliche Zukunft gut gewappnet bin, sondern auch weil ich tolle Menschen kennengelernt habe", resümiert Kappertz.
zfh-Fernstudium – Bildungsformat am Puls der Zeit
Die zunehmende Flexibilisierung der Studienangebote im zfh-Verbund, die Dank fortschreitender Digitalisierung möglich ist, machen das Erfolgskonzept insbesondere für Young Professionals aus, die sich berufsbegleitend weitequalifizieren. "Gleichzeitig sichern eine engmaschige Studienbetreuung, ein hoher Praxis- und Anwendungsbezug gepaart mit dem Fokus auf Networking und Community Building den Studienerfolg. Die Fernstudierenden sind Teil des zfh-Netzwerkes und profitieren von den Synergieeffekten des Hochschulverbunds", so Prof. Dr. Ralf Haderlein, Leiter des zfh.
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