Expansion

ars navigandi trägt eLearning in internationale Märkte

München, März 2008 - Nachdem sich ars navigandi mit eLearning Verkaufsschulungen im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht hat, bricht die Agentur international auf. Vorwiegend langjährige Kunden weiten ihre erprobten eLearning-Programme auf die internationalen Märkte aus.

Im Focus stehen englische, russische, arabische und asiatische Märkte.


Seit Oktober 2006 ist ars navigandi im russischen Markt aktiv.
Zielgruppe sind russische Reisebüros, die fit gemacht werden sollen, um Reisen nach Österreich zu verkaufen. Immer mehr russische Touristen reisen jedes Jahr nach Österreich. Die Reisebüros haben jedoch zu wenig Destinationswissen. Dies soll deutlich erhöht werden. Russland stellt auf Grund seiner großen geographischen Entfernungen einen idealen Markt für eLearning dar. Mittlerweile lernen über 2.500 russische Teilnehmer mit der Software von ars navigandi.

Bisher werden eLearning-Projekte aus dem amerikanischen und englischen Markt importiert. Seit September 2007 beschreitet ars navigandi den umgekehrten Weg. Der deutschsprachige Cruise Campus wurde für die Märkte in England und Amerika adaptiert. Dort befinden sich Kurse von Hapag Lloyd Kreuzfahrten. Ziel ist es, aus diesen Quellmärkten Urlauber auf deutsche Schiffe zu holen.

Seit Januar 2008 ist ars navigandi mit der Österreich Werbung im arabischen und asiatischen Raum tätig. Speziell dafür wurden zielgruppenspezifische Sichtweisen auf die Lerninhalte entwickelt. Die unterschiedlichen Kulturen in den arabischen, indischen und asiatischen Märkten werden dadurch sinnvoll berücksichtigt. Basierend auf umfangreichen Zielgruppenstudien wurden die Ansprache und die Bilderwelten entsprechend angepasst. Am Beispiel der Kuh - als Symbol für österreichische Alm-Seligkeit - bedeutet das etwa, dass diese im indischen Raum - weil dort als heilig verehrt - nicht zur Aufmachung von Lerninhalten verwendet werden kann.


Die besten Teilnehmer der eLearning Schulung werden mit Incentives und Reisen nach Österreich belohnt.