Das Startup ab stellt hierfür Lehrer*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz seine Bildungsplattform unentgeltlich zur Verfügung. buya führt derzeit zudem Gespräche mit Schulen zur Ermöglichung einer unbürokratischen institutionellen Hilfe.

Durch die Bündelung der Lehrkapazitäten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum auf der digitalen Bildungsplattform buya sollen Behörden und Schulen an "Flüchtlings-Hotspots" entlastet werden und Kindern aus der Ukraine schnell und unkompliziert geholfen werden.

So helfen Lehrer*innen geflüchteten Kindern mit Sprachkursen auf buya

Interessierte Lehrer*innen können sich auf www.buya.de kostenlos innerhalb weniger Minuten durch Angabe ihrer persönlichen Qualifikationen registrieren. Die Überprüfung und Verifizierung erfolgt anschließend durch das buya-Team. "Unser Ziel ist es, Lehrer*innen innerhalb von 48 Stunden zu ermöglichen, geflüchtete Kinder konkret mit Deutschunterricht zu unterstützen", sagt Björn Schmuck, Co-Initiator und -Gründer von buya.

So erhalten geflüchtete Kinder und Jugendliche kostenlosen Deutschunterricht auf buya

Zur Teilnahme an den Sprachkursen benötigen die Kinder und Jugendlichen lediglich ein Smartphone oder Laptop. Auf der Plattform finden Eltern und Kinder alle Informationen und die Möglichkeit, sich schnell und einfach kostenlos anzumelden.