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Interaktive Touch-Displays im Bildungswesen

Dorsten, Februar 2021 - Nach Erkenntnissen von ViewSonic, spezialisiert auf visuelle Präsentationslösungen, interessieren sich IT-Entscheider an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen immer stärker für interaktive Touch-Displays. Die Geräte sind für Lehrer, Studenten und IT-Kollegen leicht zu bedienen. Zudem erfordern sie weniger Wartung als Projektor-basierte Systeme und punkten mit einer wesentlich längeren Haltbarkeit. 

  1. Alles in einem Gerät
    Interaktive Displays bieten als All-In-One-Lösung vielfältige Möglichkeiten für den Unterricht, ohne dass IT-Administratoren ständig intervenieren müssen. So ist es nicht erforderlich, immer wieder Ersatzteile zu tauschen und die Geräte zu reparieren. Zudem gehören komplexe Installationen der Vergangenheit an. Interaktive Displays sind schnell und einfach in die bestehende IT-Infrastruktur integrierbar.
  2. Leicht erweiterbar
    Interaktive Display-Lösungen lassen sich mittels leistungsfähiger Slot-In-PCs unkompliziert mit mehr Rechenleistung ausstatten, etwa für HD-Audio und -Video oder höhere WLAN-Performance. Ebenso lässt sich der Speicherplatz erweitern. So kann im Lehrbetrieb beispielsweise eine Software zur Berechnung von 3D-Grafiken unterstützt werden.
  3. Keine Lizenzkosten
    Softwarelizenzgebühren bürgen Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen zusätzliche laufende Kosten und Verwaltungsaufwendungen auf. Bei interaktiven Displays, die mit einer kostenlosen, leistungsstarken und DSGVO-konformen Softwareplattform ausgeliefert werden, entfallen diese Kosten. Darüber hinaus können die Geräte softwareunabhängig betrieben werden. Auf der Hardware, also dem Bildschirm, kann jede Software installiert werden; umgekehrt kann die Software auch auf den Geräten anderer Hersteller installiert werden. Dies senkt zum einen die IT-Kosten, zum anderen ermöglicht es Flexibilität bei der Auswahl der passenden Lernsoftware für jede Schule und jeden Fachbereich.
  4. Einfache Inbetriebnahme
    Die unkomplizierte Erstinstallation von interaktiven Displays spart Kosten und Zeit. Somit bleibt IT-Administratoren mehr Zeit für andere, wichtigere Aufgaben. Weil interaktive Displays eine All-In-One Lösung sind, ist die Einrichtung viel einfacher als etwa bei Projektoren, deren Installation komplexe Planungen und Berechnungen erfordert. Egal, ob an der Wand oder auf einem Rollwagen montiert: IFP-Displays (Interactive Flat Panel) können sofort in Betrieb genommen werden. Ihre nahtlose Kompatibilität mit jedem Laptop, Tablet oder anderem mobilen Endgerät im Sinne von "Bring Your Own Device" macht den Umstieg noch leichter.
  5. Chance für interaktiven Unterricht
    Die Einführung einer neuen Technologie ist oft zeitaufwendig und kann das Lehrpersonal abschrecken. Je größer die Skepsis im Kollegium, desto mehr Zeit und Aufwand müssen IT-Administratoren in den Umstieg investieren. Interaktive Displays werden jedoch als große Chance für den digitalen, interaktiven Unterricht der Zukunft gesehen. IFPs, die das automatische Hochladen von Dateien in eine Cloud ermöglichen, erleichtern auch den Datenaustausch zwischen Lehrern und Schülern.
  6. Zuverlässiger Betrieb
    IT-Verantwortliche, die an ihren Schulen gut ausgestattete IFPs einführen, um alte Projektoren zu ersetzen, müssen sich keine Gedanken mehr über das Tauschen von Glühbirnen oder die Pflege von Filtern machen. Auch müssen sie keinem verzweifelten Lehrer mehr dabei helfen, den Projektor scharf- und das Bild einzustellen. Moderne interaktive Touch-Displays sind praktisch wartungsfrei.
  7. Benutzerzufriedenheit
    Wenn die Benutzer zufrieden sind, bedeutet dies weniger Beschwerden und weniger Tickets. Das IT-Team gewinnt mehr Zeit, um die Campusumgebung zu modernisieren und die Digitalisierung weiter voranzutreiben.
  8. Ergonomisches Zubehör
    Der Erfolg von interaktiven Displays hat auch die Entwicklung von Zubehörartikeln befeuert. So gibt es heute eine große Auswahl an manuellen sowie elektrischen Rollwagen, damit die Geräte leicht von Raum zu Raum bewegt werden können. Aktuelle Rollwagen sind stabiler, rollen besser und sind preiswerter als früher. Sie bieten die Möglichkeit, in der Höhe verstellt, gedreht und geschwenkt zu werden. Einige können den Bildschirm sogar in die horizontale Stellung neigen, was ideal für kreative Gruppenarbeiten ist. Dadurch sind interaktive Displays viel mobiler und vielfältiger einsetzbar als fest installierte Beamer.
  9. Lange Lebensdauer
    Die Lebensdauer interaktiver Displays ist in der Regel zwei- bis dreimal so lang wie die eines herkömmlichen Projektors. Sie halten ihr Versprechen als echte Dauerläufer mit bis zu 50.000 Stunden Betriebszeit. Dabei ist auch zu bedenken, dass die Lichtquelle der Displays nicht, wie bei konventionellen Projektoren, regelmäßig gewartet und getauscht werden muss.
  10. Mehr Effizienz und Produktivität
    IFPs erhöhen die Effizienz und Produktivität. Zudem bringen sie didaktische Vorteile in Klassenzimmer und Seminarräume und tragen so zum Lernerfolg von Schülern und Studenten in einer digitalen Gesellschaft bei.