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Hybride Veranstaltungen – nur ein Trend?

Oberursel, August 2024 - Den Begriff "hybrid" kennen die meisten aus der Automobilwelt , das Auto fährt mit zweierlei Antriebsstoffen. Und kein Mensch käme auf die Idee, Angst davor zu haben, sich ans Steuer zu setzen. Was heißt es und vor allem wie reagieren Menschen, wenn keine Wagen, sondern Veranstaltungen nun als "hybrid" angekündigt werden?

Zunächst – was bedeutet "hybride Veranstaltung" eigentlich?  Eine hybride Veranstaltung, ein Meeting, eine Schulung u.a ist ein Mix aus Online- und Präsenz-Teilnahme: Während die einen Teilnehmer in einem Raum physikalisch zusammensitzen, sind die anderen einfach virtuell zugeschaltet – über einen virtuellen Raum.
Das haben wir alle schon mal bei TV-Talks und Polit-Shows gesehen. Doch erstaunlicherweise schweben die ersten Reaktionen zwischen Skepsis und Ablehnung. Hybrid kommt einem eher suspekt vor, wenn man noch keine Erfahrung damit gemacht hat.
Spätestens dann, wenn man einmal reingeschnuppert hat, ist die Angst, sind die Bedenken weg und das Gemüt schlägt um 180° um: Hybrid ist kein Hexenwerk, macht Spaß, ist eine coole Sache! Denn: Bei solchen Veranstaltungen lassen sich sowohl Spaß als auch Produktivität vereinen. Und zwar messbar. Zum Glück aber auch, denn hybride Sessions gewinnen in Zeiten von New Work, New Learn, Transformation und nicht zuletzt Globalisierung immer mehr an Bedeutung.
Was sind die Vorteile?
Wenn Präsenz notwendig ist (beispielsweise, weil man an einer Maschine arbeitet/lernt) und nicht alle Teilnehmende an Ort und Stelle sein können, ist hybrid die einzig brauchbare Lösung.
Ein Beispiel zur Illustrierung: Ein deutsches Unternehmen ist international aktiv und hat Filialen in Asien. Es müssen demnach nicht nur geografische Entfernungen, sondern auch verschiedene Zeitzonen überwunden werden. Für das Erlernen/Trainieren von neuen Produktionsabläufen kommen alle Mitarbeiter in einer hybriden Session zusammen: Die einen physikalisch im Werk, die anderen online. Voilà.
Was könnte schwierig werden?
Die größte und dennoch überwindbare Hürde ist das aktive Einbinden der Onliner. Es ist für darin noch nicht geübte Trainer und Moderatoren aber noch lange kein Grund zu Panik! Das kann man lernen und dann läuft alles "wie am Schnürchen".
Die Lösung ist simpel und der Erfolg garantiert: Die Moderation/Trainerseite muss sich auf die Art der Veranstaltung einlassen. Die Vorbereitung ist das A & O. Ebenso die Wahl der Medien. Die Technik muss verlässlich sein. Und dazu gehört auch ein guter virtueller Raum, wo die Medien und Features umfänglich vorhanden sein müssen. Ein System hierfür ist der virtuelle Raum YuLinc, aus dem Hause netucate systems GmbH.
Die Chance für alle:
Erstmal stressfrei in das Thema des hybriden Veranstaltungsformats einsteigen und wertvolle Tipps aus der Praxis mitnehmen. Und zwar kostenfrei in einem 1-stündigen Webinar:
Die netucate systems GmbH hat mit der Profi-Trainerin Inga Geisler eine Reihe von kostenfreien Live Webinaren zusammengestellt. In jeweils einstündigen Interaktions-Runden können Teilnehmenden nicht nur entdecken, mit welchen YuLinc-Funktionen und interaktiven Methoden hybride Sessions zielführend gelingen, sondern werden sie zum Mitmachen ausdrücklich ermutigt.
Die nächsten Webinare finden im September und im Oktober statt.