Digitales Lernen als Standard in der Bildungslandschaft
Die Auszeichnung erfolgt in einem Marktumfeld, in dem sich digitale Lernformate fest etabliert haben. Die aktuelle eLearning BENCHMARKING Studie 2024 zeigt, dass 87,9% der befragten Unternehmen eLearning einsetzen. Dabei macht digitales Lernen durchschnittlich ein Drittel des gesamten Weiterbildungsbudgets aus.
Besonders interessant für die Branche: Die Studie offenbart einen deutlichen Wandel bei den bevorzugten Lernformaten. Erstmals konnten Videoformate (84,7%) die klassischen Web Based Trainings (83,2%) als meistgenutzte eLearning-Methode ablösen. Auch Micro Learning-Formate verzeichnen mit 68,8% einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr.

Unterschiede nach Branchen und Unternehmensgrößen
Die Verbreitung von eLearning variiert dabei deutlich nach Branchen. Während in der Finanz- und Versicherungsbranche 100% der Unternehmen digitale Lernformate nutzen, liegt die Durchdringung in anderen Branchen wie dem verarbeitenden Gewerbe niedriger. Auch bei der Unternehmensgröße zeigen sich Unterschiede: Während Großunternehmen eLearning nahezu flächendeckend einsetzen, liegt die Nutzung bei KMUs mit bis zu 250 Mitarbeitenden bei 76,5%. Das, obwohl gerade solche Unternehmen durch das QCG am meisten von Förderung im Bereich Weiterbildung profitieren.

Lecturios Position im Markt
In diesem dynamischen Umfeld positioniert sich Lecturio als einer der führenden Anbieter mit einem breiten Portfolio von über 80 Themenbereichen. Das Unternehmen bedient dabei den wachsenden Bedarf an flexiblen Lernlösungen, der sich auch in den Studienergebnissen widerspiegelt: Zeitliche (96,3%) und örtliche Flexibilität (94,8%) werden von den Befragten als wichtigste Vorteile digitaler Lernformate genannt.