#wirfürschule 2021

Zukunftsrat erarbeitet ein Zielbild der Schule von Morgen

Hamburg, April 2021 - Wie sieht die Schule von Morgen aus? Was wollen wir unseren Kindern mit auf den Weg geben? Müsste nicht Zukunft auf dem Lehrplan stehen? #wirfürschule gibt allen eine Stimme für mehr Transparenz und Gestaltungsmöglichkeit. Mit der neuen #wirfürschule Kampagne "Lasst uns Zukunft in die Schule bringen" startet am 24.4. der Zukunftsrat und bildet die Basis für den diesjährigen Hackathon vom 14. bis 18. Juni 2021.

Die #wirfürschule Kampagne 2021 "Lasst uns Zukunft in die Schule bringen" geht an den Start: Sie leitet die Bildungstransformation in Deutschland ein. In sechs Sitzungen tagt ein Zukunftsrat aus VertreterInnen der Gesellschaft: SchülerInnen, Lehrkräfte, SchulleiterInnen, Eltern, VertreterInnen aus der Wirtschaft und dem Sozialumfeld der Schule erarbeiten gemeinsam das Zielbild der Schule von Morgen – ein nationales Curriculum. Mit der Unterstützung von ExpertInnen aus dem Bildungsbereich soll 2021 das Zielbild mit der Vision, Werten, Kompetenzen und Lernfeldern formuliert werden.

Mit einem Strategie Council wird anschließend eine Strategie zur Realisierung des Zielbildes entwickelt. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für den #wirfürschule Hackathon. Alle sind aufgefordert, sich für den Hackathon anzumelden: SchülerInnen, Lehrkräfte, SchulleiterInnen, Eltern, BildungsexpertInnen und ZukunftsenthusiastInnen sind eingeladen, sich neben VertreterInnen der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik einzubringen und die Schule von Morgen in folgenden Handlungsfeldern mitzugestalten:

  1. Sammlung & Aufzeigen von Good Practices von Schulen, die heute schon die Zukunft leben
  2. Feedback & Weiterentwicklung des Zielbildes der Schule von Morgen
  3. Entwicklung von konkreten Umsetzungsmaßnahmen für die Bildungstransfomation

Der #wirfürschule Hackathon steht erneut unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz und der Staatsministerin für Digitalisierung.

Die Ergebnisse werden im Anschluss der Kultusministerkonferenz vorgestellt, gemeinsam diskutiert und auf ihre Umsetzbarkeit bewertet.