Palo Alto zur IT-Sicherheit hybrider Arbeitskräfte
München, September 2021 - Viele Unternehmen haben mit ihrem Fernzugriff und den Sicherheitsherausforderungen zu kämpfen, die durch die Pandemie und die hybride Arbeitsweise entstanden sind. Die Unternehmen blicken bereits in die Zukunft – mit sicheren hybriden Lösungen für ihre Mitarbeiter.
Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändert. Von heute auf morgen mussten Unternehmen ihre Fernzugriffsarchitektur anpassen, um die Work-from-Home (WFH)-Anforderungen zu erfüllen. Während die Unternehmen langsam wieder ihre Pforten öffnen, ist es offensichtlich, dass ein hybrides Fernarbeitsmodell Gestalt annimmt. Unternehmen entwickeln ihre Netzwerk- und Sicherheitsarchitekturen weiter, um dieses neue hybride Arbeitsmodell zu unterstützen. Palo Alto Networks wollte herausfinden, wie Unternehmen dieses neue Modell tatsächlich unterstützen.
Palo Alto Networks führte eine der weltweit größten und umfassendsten Studien zum Stand der Sicherheit in Unternehmen bei hybriden Arbeitsverhältnissen durch. An der im Auftrag von Palo Alto Networks von ONR, einem unabhängigen Dritten, durchgeführten Umfrage nahmen 3.000 IT-Fachkräfte, die in den Bereichen Informationssicherheit, Netzwerkbetrieb und Anwendungsentwicklung tätig sind, teil. Die Befragten verfügten über Kenntnisse über die Netzwerk- und Sicherheitsarchitektur ihres Unternehmens und setzten sich aus technologischen Führungskräften (C-Level und Vice Presidents) sowie aus Mitgliedern von Teams für Anwendungssicherheit oder Informationssicherheit/Sicherheitsbetrieb zusammen.
Viele Führungskräfte befürchten, dass sie voreilig agiert haben und ihre Unternehmen nun einem höheren Risiko aussetzen.
- 48 Prozent der Unternehmen gaben zu, die Sicherheit zu gefährden oder das Sicherheitsrisiko zu erhöhen, indem sie die Sicherheitsrichtlinien lax durchsetzten und den Mitarbeitern mehr Spielraum einräumten, als normalerweise zulässig war.
- 62 Prozent der Befragten erwägen eine Lösung für hybride Arbeitskräfte.
- 53 Prozent der Unternehmen, die dem Fernzugriff Vorrang vor der Sicherheit eingeräumt haben, sind nun erheblichen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Diese ergeben sich aus nicht kontrollierten Verstößen gegen die Nutzungsrichtlinien und der nicht genehmigten Nutzung von Anwendungen.
- 71 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass ihre Sicherheit in den nächsten 24 Monaten überwiegend oder vollständig cloudbasiert sein wird.
- 35 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Mitarbeiter die von ihnen implementierten Remote-Sicherheitsmaßnahmen entweder umgehen oder absichtlich deaktivieren.
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