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eLearning ist "OUT"

Thomas FlumBerlin, Februar 2005 - (von Thomas Flum, Geschäftsführer der digital spirit GmbH) Was ist damit gemeint? Niemand mehr benötigt Nachhilfe über die methodischen Möglichkeiten oder die Vorteile von eLearning. Die Kunden fordern Lösungen, die ihnen helfen, ihr Geschäft zu verbessern. Die Mitarbeiter müssen über aktuelles und gesichertes Wissen verfügen, um einen guten Job zu machen. Erfolgreiche Unternehmen überlassen das nicht dem Zufall!




Dabei interessiert heute in erster Line das "WAS". Was soll vermittelt werden, mit welchem fachlichen Anspruch und wer steht hinter den Inhalten. Natürlich in hoher didaktischer Qualität!

Es wird vorausgesetzt, dass ein Lieferant das "WIE" beherrscht: Wie wird ein eLearning-Inhalt methodisch-didaktisch umgesetzt oder wie werden die Inhalte distribuiert? Auch spielt es nicht die entscheidende Rolle, ob die Inhalte interaktiv über das Netz oder z.B. per Print on Demand auf dem Schreibtisch eines Mitarbeiters landen: Wichtig ist nur, dass die Methode für Inhalte und Zielgruppe passt und dass vor allem die Kosten stimmen!

Spannender sind eher solche Fragen: Wie kann die Integrität und Aktualität von rechtlichen Inhalten in weltweit tätigen Organisationen garantiert werden? Und wer steht hierfür ein? Wie schaffe ich es, Wissen bei immer knapper werdenden Ressourcen im Unternehmen zu halten?

eBusiness ist heute so normal geworden, dass man kaum mehr davon spricht. eLearning auch! Deshalb sollten wir auch aufhören, davon zu sprechen und einfach Lösungen schaffen, bei denen eLearning Teil eines ganzheitlichen Ansatzes ist.

digital spirit veranstaltet deshalb am 16. Februar anlässlich der LEARNTEC in Karlsruhe ein Event, welches in vier beispielhaften Themenbereichen solche Ansätze diskutiert. Hochkarätige Referenten berichten über erfolgreiche Strategien zum Wissenstransfer und zeigen konkrete Beispiele aus der Praxis in den Bereichen Automotive, Health, Finance und General Management. Warum gerade in diesen Bereichen eLearning für die ganzheitliche Lösung von Problemstellungen für sinnvoll erachtet wird, können Sie in den weiteren Artikeln dieses Newsletters lesen.