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BMBF-Programm positiv evaluiert

Berlin, März 2005 - Mit rund 70 Mio. Euro hat das BMBF die Einführung neuer Medien in die berufliche Bildung und Schulen gefördert. Nun liegt der Abschlussbericht vor. Die technologisch angestoßenen, strukturellen Entwicklungen haben zu qualitativen Verbesserungen in der Ausbildung geführt, so das Fazit der Experten.




Erfolgreich bewertet haben die Experten beispielsweise die Entwicklung des so genannten IT-Weiterbildungssystems, das von den Sozialpartnern initiiert wurde und beim Fraunhofer Institut für Software und Systemtechnik entwickelt wurde.


Über 300 existierende Weiterbildungsgänge konnten in diesem Verbundprojekt unter systematischer Einbeziehung neuer Medien auf 35 Weiterbildungsprofile fokussiert worden. Das IT-Weiterbildungssystem setzt auf arbeitsprozessorientierte Weiterbildung und macht die erworbenen IT-Qualifikationen für den Arbeitsmarkt erheblich transparenter.


Gleichzeitig sind durch die Integration von eLearning-Konzepten neue, berufsbezogene Projekte ins Leben gerufen worden, beispielsweise der Mediengestalter 2000plus oder das Virtuelle Autohaus. Auch im Baugewerbe und in der Berufsausbildung zur Arzthelferin wurden bereits eLearning-Projekte gestartet.


Der Evaluierungsbericht des Arbeitskreises Audit unter Leitung von Prof. Gerhard Zimmer von der Bundeswehrhochschule Hamburg zum Förderbereich "Neue Medien in der beruflichen Bildung" steht als PDF-Download zur Verfügung.


Schriftliche Anfragen für die kostenlose Zusendung als Broschüre "Förderprogramm Neue Medien in der Bildung - Auditempfehlungen zum Förderbereich Neue Medien in der beruflichen Bildung", sind zu richten an:


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