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eLearning rechnet sich

New York, Juni 2005 - Mit eLearning lässt sich - über kurz oder lang - richtig viel Geld verdienen! Der Beweis: Immobilien-Mogul und Finanzgenie Donald Trump ist ins Online Learning-Geschäft eingestiegen. Der Mann mit dem Milliarden-Riecher hat mit der "Trump University" ein Bildungsunternehmen gegründet, das als Vertriebsweg fast ausschließlich das Internet nutzt.

Internationale Großdeals und spektakuläre Projekte
New York, Juni 2005 - Mit eLearning lässt sich - über kurz oder lang - richtig viel Geld verdienen! Der Beweis: Immobilien-Mogul und Finanzgenie Donald Trump ist ins Online Learning-Geschäft eingestiegen. Der Mann mit dem Milliarden-Riecher hat mit der "Trump University" ein Bildungsunternehmen gegründet, das als Vertriebsweg fast ausschließlich das Internet nutzt.

"Menschen wollen nicht mehr Stunden im Seminarraum sitzen und aus Büchern lernen. Sie brauchen schnelle und praktische Weiterbildung, die sie sofort auf reale Probleme anwenden können", ist sich Trump sicher. Seine University bietet für die Geschäftswelt Online-Kurse und Business-Simulationen an. Trump höchstpersönlich wird seine Erfahrungen, sein Wissen und seine Geschäftsweisheiten in Online-Lectures preisgeben. Und weil ein Donald Trump wie immer hoch hinaus will, ist er mit der Trump University angetreten, "der Top Lifelong Learning-Partner der Nation" zu werden.

Der Vatikan kollaboriert

Auch die ideelle Bereicherung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne das Internet. Der Vatikan lässt sich von Sun Microsystems eine topmoderne Collaboration-Architektur aufsetzen. Zunächst um den eMail-Verkehr in den Griff zu bekommen. Langfristig geplant ist ein weltweit einheitliches Portal für alle internen und externen Internet-Seiten mit Funktionalitäten für Content Management, Streaming, eLearning und Collaboration.


Die internationale Unternehmensberatung A.T. Kearney hat sich für die "SumTotal Enterprise Suite" entschieden. Das Learning Management System wird das zentrale technische Herzstück des "Global Professional Development Programs". Bisher liefen bei A.T. Kearney zwei Systeme. Mit der neuen Lösung will das Unternehmen Mitarbeitern mehr Eigenverantwortung für ihre Weiterbildung übertragen, ein robustes Reporting-System zur Evaluierung von Trainingsmaßnehmen etablieren und dank einer Integration mit dem HR-System das Kompetenz- und Performance-Management verbessern.