"Mit der szenaris GmbH überführen wir einen etablierten Geschäftsbereich der Ray Sono AG in eine eigenständige Gesellschaft. Dadurch kann sich dieser Bereich zukünftig noch klarer am Markt positionieren und dem bestehenden Kundenstamm sowie Neukunden eine klare Botschaft vermitteln: szenaris bietet ein vollständiges Portfolio und langjährig gewachsene Kompetenz rund um die Themen Ausbildung, Training und Simulation. Unser bewährtes Team aus 26 Mitarbeitern wird komplett in die neue Gesellschaft überführt - damit bleibt die Kontinuität gegenüber unseren Auftraggebern zu jedem Zeitpunkt gewahrt." so die Geschäftsführer Klaus Bock-Müller und Dr. Uwe Katzky einhellig.


Thomas Fehr, Vorstand der Ray Sono AG bezeichnet die Ausgliederung des Geschäftsbereichs als Teil einer langfristigen strategischen Ausrichtung: "Ray Sono hat sich seit seiner Gründung immer auch als Inkubator für neue Technologien, Methoden und Trends verstanden. Der Bereich 'Training & Simulation' wurde von uns seit 2001 erfolgreich aufgebaut und ist jetzt stark genug, um eigenständig am Markt zu bestehen.


Ray Sono konzentriert sich zunächst wieder auf den traditionell stärksten Geschäftsbereich 'Portale', was aber nicht heißen soll, dass in Zukunft nicht wieder neue, innovative Trends in bewährter Weise in eigenen Geschäftsbereichen aufgebaut werden."


Unter dem Slogan "We future you, now" hat sich die neu gegründete szenaris GmbH das Ziel gesetzt, zu einem der führenden Anbieter für Trainings- und Simulationslösungen im deutschsprachigen Raum zu werden. Dafür steht ein erfahrener Mitarbeiterstab aus den Bereichen Didaktik/Methodik, Konzeption, Design, Programmierung und Projektleitung zur Verfügung. Kooperationen und Forschungsprojekte mit namhaften Hochschulen und Universitäten stellen sicher, dass die Interaktionskonzepte und Lösungen der szenaris GmbH stets auch an den neuesten wissenschaftlichen Trends orientiert sind.


"Realitätsnahe Simulationen ergänzen konventionelle Ausbildungskonzepte in ganz hervorragender Weise. Unsere Komplettlösungen, bestehend aus Hard- und Software, sind skalierbar, um auch Unternehmen mit kleinen Budgets einen Einstieg in Virtual Reality-Simulationen zu ermöglichen", so Klaus Bock-Müller. "szenaris ist groß genug, um stabil am Markt zu bestehen und gleichzeitig klein genug, um flexibel und innovativ auf die Wünsche seiner Kunden eingehen zu können."