Deutlicher Trend zur FernUniversität
Hagen, Oktober 2007 - Das Studium an der FernUniversität in Hagen ist die ideale Ausbildungsform für Berufstätige, aber zunehmend auch für junge Menschen nach dem Abitur. Das bestätigen die aktuellen Einschreibzahlen zum Studienstart des Wintersemesters 2007/08. Die Gesamtzahl der Studierenden an der FernUniversität kletterte um rund neun Prozent gegenüber dem Wintersemester 2006/07 auf etwa 48.000 Studierende.
Unter ihnen sind mehr als 6.600 neue Studierende. Insbesondere die Bachelor-Studiengänge werden von Studieninteressierten sehr positiv aufgenommen.
Diese noch vorläufigen Studierendenzahlen belegen deutlich, dass immer mehr Personen ein wissenschaftliches Studium, in Teilzeit neben dem Beruf absolviert, als bewusst gewählte Alternative zu einem Studium an einer Präsenzuniversität nutzen. Unter ihnen sind mehr als 6.600 neue Studierende. Das sind etwa 32 Prozent mehr als im Wintersemester des Vorjahres.
Zu den neuen Studierenden zählen die Ersteinschreiber und die Neueinschreiber. Ersteinschreiber haben sich zum ersten Mal überhaupt an einer Universität immatrikulieren. Sie bilden an der FernUniversität mit rund 2.000 einen um 15 Prozent größeren Anteil als noch vor einem Jahr. Neueinschreiber haben bereits ein Studium absolviert oder setzen eine zuvor begonnene universitäre Ausbildung jetzt - zumeist neben dem Beruf - fort. Auch diese Gruppe ist deutlich um über 40 Prozent auf mehr als 4.600 gewachsen.
Die Hochschulleitung begrüßt diese Entwicklung und wertet die enorme Steigerung der Studierendenzahl als eine deutliche Bestätigung für das universitäre Studium an der einzigen Fernuniversität im deutschsprachigen Raum: Es ist die ideale Studienform gerade für berufstätige Studierende, weil sie Flexibilität gibt und durch die Möglichkeit zum Teilzeitstudium die Kombination mit Familie und Beruf ermöglicht. Und es gibt Abiturienten die Chance, neben einer Ausbildung zugleich bereits ein universitäres Studium zu beginnen.
Insbesondere die Bachelor-Studiengänge werden von Studieninteressierten sehr positiv aufgenommen. Hier wurden die Anfängerzahlen zum Teil mehr als verdoppelt, etwa in der Wirtschaftswissenschaft, der Informatik und in der Mathematik. Große Steigerungsraten gibt es auch in der Bildungswissenschaft, Kulturwissenschaft, Politik und Organisation sowie in der Rechtswissenschaft.
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