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"Hochschulen im Digitalen Wandel"

Hamburg, Februar 2005 - Die deutschen Hochschulen befinden sich in einem der größten Reformprozesse seit ihrer Gründung. Vor allem die Umstellung der Studienangebote auf Bachelor- und Masterabschlüsse, die Entwicklung von Weiterbildungsprogrammen und die angestrebte Einführung von Studiengebühren stellen die Hochschulen vor neue Herausforderungen. Sie werden diese Aufgaben nach Ansicht von Experten nur meistern, wenn sie leistungsfähige Informationstechnologien einsetzen. Mit "Hochschulen im Digitalen Wandel. Chancen, Trends, Praxis" stellt das Multimedia Kontor Hamburg eine Broschüre vor, die dieses komplexe Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht. » MEHR

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Elearning zum Eintauchen

Rostock, Februar 2005 - Mit rund drei Millionen Euro fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) in den nächsten drei Jahren eLearning in der Schiffs- und Meerestechnik. An dem Projekt "mar-ing" (Netzwerk Schiffs- und Meerestechnik) beteiligen sich die Universität Rostock sowie die TU Berlin, die TU Hamburg-Harburg, die Universität Duisburg-Essen sowie die Forschungsgruppe Instruktion und Interaktive Medien der Universität Gießen. » MEHR

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Zauberkasten für flotte Seminare

Berlin, Februar 2005 - Wie setze ich Laptop, Beamer oder Video richtig und sinnvoll in einer Lehrveranstaltung ein? Antworten auf diese und viele weitere Fragen soll eine modular aufgebaute Lernsoftware geben, die derzeit an der TU-Berlin entwickelt wird. Unter dem Arbeitstitel "diBox - didaktischer Werkzeugkasten für Hochschullehrende" werden Vorschläge zur Planung und Durchführung von Vorlesungen und Seminaren an Hochschulen multimedial aufbereitet und auf einer Lern-CD zur Verfügung gestellt. » MEHR

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Testlabor für Lernplattformen

Bremerhaven, Februar 2005 - Welche Lernplattform ist die richtige? Vor diesem Problem stehen so manche Institutionen und Unternehmen. Die Hochschule Bremerhaven plant daher, ein Testlabor mit Zugang zu verschiedenen Lernplattformen einzurichten. » MEHR

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Effizient und therapeutisch wirksam

Krems, Februar 2005 - Medizin und IT verbindet der neue Studiengang "Informationstechnologien im Gesundheitswesen" des Zentrums für Praxisorientierte Informatik der Donau-Universität Krems. Angesichts der steigenden Kosten im Gesundheitswesen sei es wichtig, dass "die Studierenden lernen, wie Informationstechnologien eingesetzt werden können, um Prozesse im Gesundheitsbereich effizienter und therapeutisch wirksamer zu gestalten", so Schirmherrin Emanuele Gatti, Vorstandvorsitzende der Fresenius Medical Care. » MEHR

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Pinnwand ade

Berlin, Februar 2005 - Arbeitsgruppe gesucht? Mit der elektronischen Arbeitsgruppenbörse an der Freien Universität (FU) Berlin ist das kein Problem mehr. Zettelübersäte Pinnwände gehören seit Ende vergangenen Jahres der Vergangenheit an. » MEHR

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Zwei Fliegen mit einer Klappe

Furtwangen, Februar 2005 - An der tele-akademie der Fachhochschule Furtwangen kann man künftig zwei Zertifikate in nur einem einzigen Online-Kurs erhalten. Dies ist durch eine konsequente Modularisierung des Lernangebots möglich. Die zehnwöchige Ausbildung zum Tele-Tutor ist in der einjährigen Weiterbildung zum Experten für Neue Lerntechnologien integriert. » MEHR

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Neues Zentrum für Weiterbildung

Flensburg, Januar 2005 - Noch existiert es nur auf dem Papier. Und im Kopf von Steffen Kirchhof. Aber wenn alles nach Plan läuft, soll mit einer Sommer-Universität 2005 bereits das erste Projekt des neuen Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) starten, das zurzeit an der Universität Flensburg entsteht. » MEHR

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Mehr Flexibilität für's Uni-Leben

Lynnfield / Madrid, Dezember 2004 - Die Universität Complutense in Madrid, eine der ältesten Hochschulen Europas und größte Bildungseinrichtung in Spanien, wird künftig ihre eLearning-Aktivitäten einheitlich über die WebCT Campus Edition steuern. » MEHR

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Wie mit "Zauberhand"

Darmstadt, November 2004 - Eine neue Software aus dem Institut für Mulitmedia-Kommunikation (KOM) der TU Darmstadt soll zukünftig helfen, eLearning kostengünstiger einzusetzen. "Oftmals verschwinden aufwändig erzeugte Lernressourcen im digitalen Nirgendwo. Das Wiederfinden ist dann genauso teuer, wie eine Neuerzeugung", beschreibt KOM-Leiter Prof. Dr. Ralf Steinmetz ein gängiges Problem. In seinem Institut wurde deshalb ein intelligenter Helfer erfunden. » MEHR