3 Tipps

Pflichttraining und Lernmotivation unter einem Hut

Stuttgart, September 2022 - Wenn der Ausdruck "Pflichttraining" fällt, ist das für viele Mitarbeiter:innen oft mit einem Augenrollen verbunden. Aber das muss nicht sein! Mit diesen drei Tipps gelingt es, Lernende auch für Pflichtthemen zu begeistern.

Tipp #1: Das richtige LMS

Mit einem guten Lernmanagementsystem organisieren Learning Professionals Pflichttrainings im Unternehmen effizient und motivierend. Denn durch die verschiedenen Eigenschaften und Einstellungen lassen sich synchrone Formate – wie Schulungen vor Ort oder per Web-Konferenz – flexibel mit Selbstlernformaten – wie Web Based Trainings – kombinieren.
Die Inhalte können auch je nach Zielgruppe zu unterschiedlichen Lernpfaden zusammengefügt werden, beispielsweise für das Onboarding oder für Junior- und Senior-Rollen.
Darüber hinaus kann ein LMS auch Zertifizierungen ausstellen, um beispielsweise die jährliche Wiederholung von Pflichttrainings zu ermöglichen und den Lernerfolg sicherzustellen.

Tipp #2: Transparente Kommunikation für alle

Mit einem einfachen und effizienten Prozess wird die Motivation aller Beteiligten – sowohl der Lernenden als auch der Learning Professionals aufrechterhalten.
Ein LMS unterstützt dabei mit der transparenten Darstellung von Fristen und einer flexiblen Benachrichtigungs- und Erinnerungsfunktion.
Wer als Lernender weiß, wann was zu erledigen ist, kann sich Dinge nach eigenem Ermessen einteilen und planen. So ist die Person wesentlich motivierter als jemand, der mit einem Hinweis der Führungskraft an die jährliche Pflichtschulung erinnert wird.
Auch eine umfangreiche Reporting-Funktion darf natürlich nicht fehlen. So ist auf einen Blick ersichtlich, wer die Kurse bereits absolviert hat und wem man noch einen freundlichen Reminder schicken (lassen) kann.

 

Tipp # 3: Ein gutes didaktisches Konzept

Das A und O bleibt ein gutes Konzept für die optische Darstellung und didaktische sowie technische Umsetzung der Pflichttrainings an sich.
Für Mitarbeitende beginnt dieser erste Eindruck nach der Anmeldung auf der Lernplattform. Hier begrüßt beispielsweise das Learning Management System Totara Lernende mit einem modernen Design und einer voll responsiven Darstellung für alle denkbaren Endgeräte.
Die Startseite zeigt auf den ersten Blick, welche Inhalte für die Person relevant sind. Dank Zielgruppen, Lernplänen und ähnlichem, ist eine passgenaue Individualisierung möglich.
Lernmotivation lässt sich auch durch spielerische Elemente steigern. So ist es möglich, Gamification-Elemente in die Plattform zu integrieren. Neben Punktesystemen und Bewertungen sind auch kundenindividuelle Badges möglich. Mitarbeitende können so auch (anonymisiert) gegeneinander antreten.
Aber auch das Einreichen von Feedback über die Plattform ist ein motivierender Faktor. Wer den Lernenden zeigt, dass sie aktiv an der Gestaltung der Lerninhalte mitwirken können, steigert auch die Lernmotivation.