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Comartis - die Nähe zum Kunden

München, Juni 2006 - (von Thea Payome) Kundentage können für eine unterhaltsame Massenveranstaltung oder zum intensiven Fach- und Bedarfsaustausch zwischen Technikherstellern und ihren Anwendern genutzt werden. Die Schweizer Comartis AG lud ihre Kunden kürzlich nach St. Gallen und diskutierte auf hohem Niveau die pragmatischen Anforderungen der Zukunft.




"Zwar haben wir eine Roadmap 2006/2007 für die Weiterentwicklung der i-qBox aufgestellt," erklärte Omar Lahyani, CEO der Comartis AG, beim so genannten ersten "i-qBox eLearning Forum", das die Schweizer Raiffeisen Gruppe gemeinsam mit Comartis in St. Gallen ausrichtete, "doch wollen wir vor allem den Prozess des Lernens umkehren. Unsere Kunden definieren sowohl den Informations- als auch den vorrangigen Weiterentwicklungsbedarf. Sie sollen wissen, dass sie nicht auf neuen Input warten müssen, sondern ihren dezidierten Bedarf anfordern können."




Der Bedarfsdiskussion ging die Vorstellung der Case Studies der Schweizer Raiffeisen Gruppe und der Credit Suisse Business School voraus (vgl. nachstehende Beiträge). Sie gaben Einblick in die Vielseitigkeit der i-qBox und ihre unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten. Bereits dadurch entstanden Denkanstöße und ein erster Erfahrungsaustausch der Kunden untereinander. Prompt wurden Wünsche und Anregungen für einen Querfluss der Informationen zwischen den Bestandskunden artikuliert, denen Comartis künftig mit regelmäßigen Workshops und Austauschmöglichkeiten Rechnung tragen will.

Gemäß der Comartis-Philosophie den "Schwerpunkt der Aktivitäten auf die Konzeption und Realisation von interaktiven Anwendungen mit großem Nutzen, einfacher Bedienbarkeit und hoher gestalterischer Qualität" zu legen, - wofür die i-qBox mittlerweile verschiedene Preise erhielt (vgl. Beitrag "Die i-qBox erobert die Welt") - will das wachsende Unternehmen einerseits neue Module entwickeln, andererseits Zusatz- und Ergänzungs-Features über Kooperationen und Allianzen abdecken.

COO Andreas Plimpton: "Wir müssen die Waage halten zwischen der Weiterentwicklung der i-qBox entsprechend dem Kundenbedarf und der Gefahr einer Überfrachtung des Tools. Das gelingt am besten durch Kooperationen mit ausgewiesen qualifizierten Anbietern, deren Produkte Ergänzungsaspekte abdecken." (vgl. "Kooperationspartner für die i-qBox")

So kann sich Comartis verstärkt auf die Wünsche seiner Kunden konzentrieren, die nach diesem erfolgreichen Auftakt einem kontinuierlichen Dialog zugunsten ambitionierter Ziele offen gegenüber stehen.