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Wandel und Komplexität als Motor für lebenslanges Lernen
Saarbrücken, März 2017 - Durch die Digialisierung werden klassische Arbeitsplätze umgestaltet, da Tätigkeiten obsolet werden, die bis vor Kurzem noch elementarer Bestandteil des Arbeitsalltags waren. Ebenso kommen, getrieben durch eine zunehmend individuelle Fertigung und Innovationszyklen, die so kurz sind wie noch nie, neue Aufgaben hinzu – sei es im Bereich Produktgestaltung, Qualitätsmanagement sowie in der Fertigung selbst. In solchen hochdynamischen Arbeitskontexten stehen Mitarbeiter immer wieder vor der Herausforderung, aus der Komfortzone namens "Routine" herauszutreten und sich stets neue Kompetenzen anzueignen, um bei all dem Innovationsdruck nicht ins Hintertreffen zu geraten. Christian Wachter, Vorstandssprecher der IMC AG, beschreibt, wie sich Kompetenzerwerb im Zeitalter von Industrie 4.0 verändert.
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